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OMR 2020 abgesagt, Cross Posting und mehr


12.03.20 | +++ Breaking News - OMR 2020 abgesagt +++ Aus aktuellem Anlass: Das OMR-Festival 2020 wurde soeben abgesagt. OMR-Gründer Philipp Westermeyer geht aktuell jedoch davon aus, dass das OMR-Festival wie geplant stattfinden wird. Immer mehr Veranstalter der größten Messen national und international müssen ihre Events absagen. Mit jedem Event was abgesagt oder verschoben wird gibt es natürlich Tickets, die nicht eingelöst werden können. t3n hat mit dem Rechtsanwalt Christian Solmecke über die rechtlichen Konsequenzen für Veranstalter und über mögliche Tipps für Ticket-Inhaber gesprochen. Cross Posting als Verweildauer-Push Neben dem Schlagwort „Corona“ ist bei Facebook „Cross Posting“ hoch im Kurs des Social-Media Riesen. Seit einiger Zeit ist es bereits möglich seine Facebook-Storys auch auf Instagram zu teilen, nun wird diese Funktion auch andersherum integriert. Cross Posting erlaubt Usern und Unternehmen zukünftig ihren Instagram Story-Content mit ihren Followern auf Facebook zu teilen. Mehr über die Testphase und erste Eindrücke lest Ihr bei onlinemarketing.de. Doch kein Kopplungsverbot im E-Mail-Marketing? Seit der DSGVO ist das Kopplungsverbot ein rotes Tuch im E-Mail-Marketing. Es war üblich, seine User mit Hilfe eines Incentives in seine Verteilerlisten zu locken. Unternehmen wurden jedoch immer vorsichtiger, da es so schien, dass es leicht abmahnfähig sei. Nun können die Unternehmen leicht aufatmen, denn das OLG Frankfurt hat ein neues Urteil zu dieser Thematik gefällt. Demnach ist der Deal „Daten gegen Leistung“ nun doch wieder erlaubt. Genaueres lest Ihr bei emailmarketingblog.de.

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E-Recht

Neue datenschutzrechtlichen Einordnung des Affiliate-Marketings


29.01.20 | Die BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.) Arbeitsgruppe Affiliate-Marketing hat heute ein Whitepaper zur datenschutzrechtlichen Einordnung des Affiliate-Marketings veröffentlicht. Grund dafür, ist die aktuelle Gesetzeslage in Deutschland, die in allen Bereichen nicht eindeutig ist und die Unternehmen sehr vorsichtig agieren lässt. Das resultiert vor allem aus folgenden Gründen: Die ePrivacy-Verordnung, welche ursprünglich gleichzeitig mit der DSGVO in Kraft treten sollte, liegt immer noch lediglich im Entwurf vor. Die Diskussion hierzu ist weiterhin nicht abgeschlossen. Im deutschen Telemediengesetz wurden die Vorgaben des Art. 5 Abs. 3 der europäischen ePrivacy-Richtlinie, der 2009 durch die sog. Cookie-Richtlinie neu gefasst wurde, nicht umfassend umgesetzt. Es herrscht Rechtsunsicherheit, da bereits ergangene Entscheidungen des EuGHs zur DSGVO teilweise noch von deutschen Gerichten im Urteilsverfahren abschließend interpretiert und umgesetzt werden müssen. Die Konsequenzen aus den bereits vorliegenden Urteilen zur DSGVO, werden von den Kommentatoren in Presse und Internet zum Teil gänzlich undifferenziert dargestellt. Nach Interpretation der neuen Gesetzeslage kann das Affiliate-Marketing „datenschutzrechtlich unter dem “legitimen” Interesse des jeweiligen Advertisers eingeordnet werden und bedarf keiner expliziten Zustimmung des Users.“ Das Whitepaper der BVDW Arbeitsgruppe Affiliate-Marketing liefert eine rechtliche Einordnung zur rechtmäßigen Verarbeitung von personenbezogenen Daten und insbesondere auf das Verwenden von Cookies zum Betreiben eines Affiliate-Systems. Weiterhin gibt es einen Überblick über die gängigsten Publishermodelle. Hier könnt Ihr Euch das Whitepaper kostenfrei downloaden.

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