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Tipps für Deine erste Affiliate-Nischenseite


07.05.18 | Du fühlst Dich im Netz zuhause und verfolgst dort täglich alle möglichen Themen, die Dich interessieren? Du suchst regelmäßig Infos zu einer bestimmten Nische und vielleicht geht es anderen auch so – doch Du kannst ihnen einen Schritt voraus sein: Starte deine eigene Affiliate-Nischenseite und lass andere an Deinem Interesse teilhaben. Wie Du Deine Ideen in erfolgreiche Bahnen lenkst und welche Dinge Du unbedingt beachten musst, erfährst Du in diesem Text. Findungsphase: Vom Brainstorming bis zur richtigen Nische In der Findungsphase erstellst Du am besten eine Mindmap, um Deine Ideen zu ordnen. Welche Interessen oder Leidenschaften beschäftigen Dich in deiner Freizeit? Gibt es spezielle Wissensbereiche aus Deinem Job oder Studium, mit denen Du punkten kannst? Halte zudem Augen und Ohren in deinem Freundes- und Bekanntenkreis offen: Vielleicht findest Du dort eine neue Nische. Auch eine intensive Recherche im Internet und den gängigen Onlineshops kann inspirierend sein. Vielleicht hast Du bereits mehrere Ideen, aber nur Themen, die genügend Substanz haben und eine größere Reichweite erzeugen, sind eine gute Basis für Affiliate-Nischenseiten. Im Grunde genommen ist es sogar von Vorteil, wenn es sich um keine allzu kleine Nische handelt. Also um ein Thema, das nicht nur einem selbst unter den Nägeln brennt, sondern insgeheim viele Menschen anspricht. Eine Nische, die noch auf eine eigene Plattform gewartet hat, wie z.B. ein Blog für den deutschsprachigen Raum. Welches Thema nun das Rennen macht, bestimmst Du zusammen mit deinen Analyse-Tools. Die Grundvoraussetzung hierfür ist ein starkes Haupt-Keyword mit verwandten Suchbegriffen, die ebenfalls häufig verwendet werden. Google bietet bei seinem Dienst „AdWords“ den „Keyword Planer“ an, mit dem du feststellen kannst, welche Suchbegriffe gefragt sind und Dir Deine ersten Besucher verschaffen können. Seit einiger Zeit ist eine Anmeldung über ein Google-Konto dafür notwendig, allerdings fallen keine Kosten an, solange Du keine AdWords-Kampagne startest. Somit stellt dies an sich kein Problem dar. Möchtest Du jedoch keine Anmeldung vornehmen, kannst Du stattdessen ein unverbindliches Tool wie die „Keyword Datenbank“ von Ranking-Check verwenden. Diese zeigt Dir das Suchvolumen, die Anzahl der Konkurrenten und den geschätzten Klickpreis bei einer AdWords-Kampagne an. Empfehlenswert ist eine Größenordnung von mehreren tausend Suchanfragen pro Monat. Die Zahl der Konkurrenten darf dabei aber natürlich nicht zu hoch sein. Ab einem fünfstelligen Wert wird es schwierig, Deine Seite entsprechend schnell und kosteneffektiv zu platzieren. Wir haben als Suchbegriff „Lego“ eingegeben und in der Keyword Datenbank zahlreiche verwandte Suchergebnisse erhalten: Die Kombination „Lego Eisenbahn” hat beispielsweise 9.301 Suchanfragen pro Monat und eine Konkurrenz von 151.000. Bewirbst Du deine Domain mit Google AdWords, so würde ein Klick über die Google-Anzeige Dich in diesem Fall 52 Cent kosten. Von der Keyword Datenbank gelangst Du direkt zu „Google Trends“. Dort kannst Du ebenfalls ohne Anmeldung überprüfen, ob die Nachfrage konstant ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist eine langjährige Nachfrage vorhanden, jedoch schwankt diese teilweise bis um die Hälfte. Aufbauphase: Maßstäbe für eine funktionierende Affiliate-Nischenseite Wenn das Nischenthema steht, musst Du Dich um folgende Dinge kümmern: Sichere Dir Deine Domain und erkundige Dich nach einem günstigen Webspace. Entscheide Dich am besten für eine .de-Domain. Diese hat den Vorteil, dass deutsche Kunden einer Internetseite mit einer deutschen Domain häufig mehr vertrauen, als einer internationalen .com. Für die Verwaltung Deiner Nischenseite kannst Du dann auf das kostenlose „WordPress“ zurückgreifen. Einmal installiert, kannst Du neue Beiträge und Seiten einfach erstellen oder bearbeiten, ohne eine Programmiersprache zu beherrschen. Ein ansprechendes Design ist ebenfalls Pflicht, hierzu gibt es bei WordPress zahlreiche Templates. Denke aber daran, dass der Content im Vordergrund steht: „Außen Hui und innen Pfui“ hilft Dir nämlich weder beim Suchmaschinen-Ranking noch bei der Kundenbindung. Neben den zahlreichen technischen Aspekten solltest Du folgende Tipps beherzigen: Verwende ausschließlich qualitativ hochwertige Texte: Unique Content und kein Copy und Paste von anderen Seiten Lebendiger Schreibstil statt Textbausteine Beitragslänge von mindestens 300-500 Wörtern einhalten(News ausgenommen) Beginne mit mehreren Themenbereichen auf deiner Nischenseite Veröffentliche kontinuierlich neue Beiträge und aktuelle News So hältst Du Deine Besucher auf dem Laufenden und schaffst einen Mehrwert im Vergleich zu qualitativ minderwertigen Webseiten. Für Affiliates ist eine sogenannte „Squeeze Page“ zudem unverzichtbar. Diese Seite bietet dem Besucher einen Mehrwert in Form von einem kostenlosen Video-Tutorial oder eBook an und verschafft Dir sowie Deinen Affiliate-Partnern durch das Einsammeln von E-Mail-Adressen eine erste Bindung an den Kunden. Praxisphase: So rentiert sich deine Nischenseite Hast Du nun einige Beiträge sowie ein Impressum veröffentlicht, kannst Du damit beginnen, Dich in die Strukturen deiner Nischenseite und den dazugehörigen Social-Media-Kanälen einzuarbeiten: Nutze Plugins für die Suchmaschinenoptimierung in WordPress: YOAST SEO: Analysiert deine Beiträge nach SEO-Kriterien All in One SEO Pack: Erstellt automatisch Meta-Daten Erhöhe die Reichweite Deiner Beiträge Teile Deine aktuellen Beiträge auf Facebook Schalte mit Facebook oder AdWords kostenpflichtige Anzeigen Setze gegebenenfalls Tools wie Spreadfast für die professionelle Nutzung von Facebook ein Erfordert ein Projekt den Einsatz von Video-Content, ist ein eigener YouTube-Kanal sinnvoll Werte die Reichweite und Interaktionen regelmäßig aus: Nutze dafür die Social-Media-internen Analyse-Werkzeuge Mit „Google Analytics“ behältst Du den Traffic Deiner Nischenseite außerdem kontinuierlich im Auge Mit einem gelungenen Web-Auftritt kannst Du nun Kooperationspartner anwerben. Die meisten Affiliate-Programme laufen über Affiliate-Netzwerke wie beispielsweise affilinet, Awin oder ADCELL, einige besitzen aber auch Inhouse-Partnerprogramme. Achte bei Deiner Auswahl in erster Linie auf eine faire Vergütung, guten Support und stimmige Referenzen.

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Attribution im Affiliate-Marketing: Vor- und Nachteile der Modelle


03.05.18 | In unsere heutigen Zeit geht es gerade im Online-Marketing vor allem um eines: Effizienz. Umso wichtiger ist es, den Erfolg einzelner Kampagnen oder Werbemittel sichtbar zu machen. Die Tage, an denen Marketing gar nicht oder nur schwer messbar war, sind vorbei. Heutzutage gibt es unzählige Analysetools, mit deren Hilfe sich die Erfolge oder Misserfolge einer Marketing-Aktion messen und auswerten lassen. Die Attribution spielt hier und vor allem auch im Affiliate-Marketing eine entscheidende Rolle. Was Attribution überhaupt ist und welche der vielen Modelle Euch zum glücklichen und vor allem erfolgreichen Merchant oder Affiliate machen, erfahrt Ihr jetzt! Was ist Attribution? Es wird sich informiert, Preise werden verglichen und ab und zu verhelfen auch Newsletter oder Blogeinträge zur finalen Kauf-Entscheidung. Eines ist sicher: Der Weg eines Users zum letztendlichen Kauf eines Produktes ist holprig und von vielen verschiedenen Eindrücken geprägt. Doch wie soll man nun herausfinden, wo sich die ausschlaggebenden Strippenzieher verstecken? Genau hier greift die Attribution. Jede Interaktion eines Kunden im Web ist zu einem gewissen Maße für dessen (digitalen) Kauf verantwortlich und bekommt bei der Attribution einen entsprechenden Wert zugeordnet. Dieser Wert gestattet es im Nachhinein, die Ergebnisse relativ genau auszuwerten. Die Attribution per se beschreibt also den Wert und die Rolle jedes einzelnen Marketing-Schrittes einer Customer-Journey, der letztendlich zu einer Conversion führt. Die Bedeutung von Attribution im Affiliate Marketing Die Hauptakteure im Affiliate Marketing sind werbetreibende Unternehmen (Merchant) und Publisher (Affiliate). Der Merchant stellt Werbemittel zur Verfügung, die auf der Webseite des Publishers platziert werden. Pro Klick bzw. Kauf eines Kunden, der über die Werbeanzeige auf der Publisher-Seite generiert wurde, zahlt das Unternehmen eine Provision. Die Attribution spielt hier eine große Rolle, da sie maßgebend dafür ist, ob und in welcher Höhe diese Provision ausgezahlt wird. Man greift auf die attributiven Daten zurück, um die Kanäle zu ermitteln, welche letztendlich zum Kauf beigetragen haben. All diesen Kanälen wird ein prozentualer Teil der Conversion und dem dazugehörigen Umsatz zugeschrieben. Je mehr verschiedene Berührungspunkte es auf der Customer-Journey gibt, desto kleiner sind die jeweiligen Teilbereiche. Wie die am Kauf beteiligten Kanäle gewichtet werden, entscheidet das jeweilige Attributionsmodell. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Merchant im Vorhinein festlegt, welches Attributionsmodell er für die Vergütung zur Verfügung stellt. Welche Modelle es gibt und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen, zeigen wir euch jetzt. Attributionsmodelle In den Attributionsmodellen ist genau definiert, wie die Vergütung auf die verschiedenen Berührungspunkte aufgeteilt wird. Man unterscheidet zwischen Single-Touch und Multi-Touch Attribution. Hierbei konzentriert sich Single-Touch Attribution jeweils auf nur einen der Berührungspunkte in der Customer-Journey und nutzt diesen Punkt als einzige Grundlage, um die Effektivität der Werbung zu messen und dementsprechend zu vergüten. Die berühmtesten Beispiele hierfür sind Last-Click und First-Click. Die Multi-Touch Attribution betrachtet mehrere Stationen auf der Reise eines Kunden zum letztendlichen Kauf. Diese Art der Attribution vergütet dementsprechend nicht nur einen Kanal, sondern entlohnt alle Stationen, die am Kaufzyklus beteiligt waren. Das lineare oder auch das positionsabhängige Modell sind gängige Beispiele für Multi-Touch Attribution. Multi-Touch Attribution ist genauer und zuverlässiger als sein Single-Touch-Kollege, dafür aber auch komplizierter und zeitaufwändiger in der Auswertung. Entscheidet man sich dafür, im Affiliate-Marketing aktiv zu werden, so ist es sowohl für Merchants als auch für Publisher unabdingbar, sich mit den verschiedenen Attributionsmodellen auseinanderzusetzen. Gerade für Publisher kann die Wahl eines falschen Modells verheerend sein. Ein Beispiel: Ein User wird über einen Werbebanner auf der Website des Publishers auf ein Produkt aufmerksam, führt aber erst einmal keine weitere Aktion aus. Nach ein paar Tagen erinnert sich der User an das Produkt und ruft die Webseite direkt auf, indem er die URL im Browser direkt eingibt. Je nachdem, welches Attributionsmodell greift, geht der Publisher nun leer aus. First-Click Das First-Click Modell gehört, wie oben schon erwähnt, zu den Single-Touch Modellen. Hier wird die Vergütung komplett dem ersten Klick im Kaufzyklus des Kunden zugeschrieben. Alle restlichen Schritte werden nicht berücksichtigt. Das Prinzip des First-Click stützt sich auf die Theorie, dass der erste Kontakt zwischen Produkt und Käufer der wichtigste ist, da es ohne ihn nie zum Kauf gekommen wäre. Bekannte Beispiele sind AdWords Anzeigen oder auch die bezahlte Suche. Vorteile: Zur Steigerung der Bekanntheit des Produktes geeignet Beliebt für Produkt-Launches Geeignet, wenn der User nur auf diesem Weg auf Seite aufmerksam werden kann (Shopbetreiber generieren AdWords, die über rein organische Suche nicht gefunden werden würden) Wird genutzt, wenn man vermutet, dass der Publisher-Kanal viele Besucher direkt auf die Produktseite bringt. Durch das First-Click Modell kann genau gezeigt werden, wie viele Klicks generiert werden. Nachteile: Berührungspunkte, die zeitlich gesehen näher an der Conversion liegen und evtl. ausschlaggebend für den letztendlichen Kauf sind, bleiben unberücksichtigt Die Theorie, dass der erste Kontakt zwischen Produkt und Käufer der wichtigste ist, kann nicht hinreichend erfüllt werden, da der allererste Kontakt auch “offline” in Form eines Plakates oder Ähnlichem erfolgt sein könnte Last-Click Funktioniert genau wie das First-Click Modell, nur andersherum: bei dem Last-Click Modell wird der Umsatz einzig und allein der letzten Quelle zugewiesen. Vorherige Punkte bleiben unberücksichtigt. Ebenso wie beim First-Click handelt es sich bei Last-Click um ein Modell der Sparte Single-Touch. Mit rund 77 Prozent ist dieses Attributionsmodell das am häufigsten genutzte, auch, wenn man ihm nachsagt, dass es veraltet und nicht mehr zeitgemäß sei. Vorteile: Dieses Modell dient als Datengrundlage für eine Vielzahl von Webanalyse-Tools Nachteile: Alle Berührungspunkte, die zeitlich gesehen vor dem letzten liegen, bleiben unberücksichtigt, auch, wenn sie maßgeblich zum Kaufprozess des Kunden beigetragen haben Letzter indirekter Klick Wie auch seine beiden Vorreiter gehört der letzte indirekte Klick den Single-Touch Modellen an. Bei dieser Art der Attribution werden direkte Zugriffe ignoriert und der gesamte Conversion-Wert wird dem letzten indirekten Kontakt zugeordnet. Kauft ein Kunde also auf direktem Wege ein Produkt über einen Online-Shop, hatte aber vorher z.B. schon einmal über die organische Suche von Google geschaut, werden 100 Prozent der Conversionrate dem letzten indirekten Klick zugeordnet. In diesem Fall wäre das Google Organic. Vorteile: Auch, wenn der User letztendlich direkt über den Online-Shop das Produkt kauft, wird zumindest der letzte vorherige Schritt vergütet Nachteile: Direkte Zugriffe/Conversions werden ignoriert Das lineare Modell Dieses Attributionsmodell lässt sich der Multi-Touch Attribution zuordnen. Hier wird jede Quelle, die der User im Laufe des Kaufprozesses aktiv oder auch passiv passiert, berücksichtigt. Dabei wird allen Berührungspunkten der gleiche Teil zugesprochen. Vorteile: Wenn jede Quelle ungefähr den gleichen Einfluss auf den Umsatz hat, ist dieses Modell sehr fair Das lineare Modell bietet gerade Beginnern einen vereinfachten Einstieg bei der erstmaligen Nutzung von Attributionsmodellen Nachteile: Auch, wenn man als Quelle den größten Teil zum Kauf beigetragen hat, wird man zu gleichen Teilen entlohnt wie die anderen, die evtl. weniger beteiligt waren Der Zeitverlauf (Time-Decay-Modell) Auch dieses Modell gehört den Multi-Touch Modellen an. Hier wird jeder Quelle ein bestimmter Wert zugeordnet. Gestaffelt wird dieser Wert nach dem zeitlichen Verlauf (je näher der Berührungspunkt an der Conversion liegt, desto höher ist der jeweilige prozentuale Anteil). Dieses Modell geht davon aus, dass nicht alle Quellen die gleichen Auswirkungen auf potentielle Kunden haben. Je näher eine Quelle zeitlich gesehen am letztendlichen Kaufentschluss liegt, desto ausschlaggebender ist diese. Vorteile: Dieses Modell ist vor allem in Sektoren mit langen Kaufüberlegungen beliebt (Reisen, Versicherungen, …) Nachteile: Das Modell berücksichtigt nicht den tatsächlichen Wert der einzelnen Quellen. Eine Quelle, die zeitlich gesehen am weitesten weg ist, kann trotzdem maßgeblich an dem Entscheidungsprozess beteiligt gewesen sein Das positionsabhängige Modell Dieses Modell ordnet der ersten und letzten Interaktion den größten Wert zu. Alle Berührungspunkte und Quellen dazwischen werden ebenfalls vergütet. Hierbei sieht man den ersten und letzten Kontakt als den ausschlaggebendsten auf der Customer-Journey an. Die mittleren Kanäle dienen zur Informationsbildung und werden, je nach Gewichtung, prozentual vergütet. Genau wie seine Vorreiter lässt sich auch das positionsabhängige Modell den Multi-Touch Modellen zuordnen. Vorteile: Eine sehr gezielte und faire Verteilung der Provision auf die einzelnen Quellen Nachteile: Sowohl die Analyse als auch die Auswertung erfordern viel Fachwissen und analytisches Verständnis, daher ist dieses Modell für Einsteiger eher ungeeignet Dieses Modell bringt einen erheblichen Zeitaufwand mit sich

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Die Reise mit Jan Schust geht nach SAN FRANCISCO!


23.11.17 | BREAKING-NEWS +++ BREAKING-NEWS +++ BREAKING-NEWS +++ Affiliates aufgepasst! Aufgrund der hohen Feinstaubwerte und dem verhängten Gesundheitsnotstand in Neu-Delhi, wird die Reise mit Jan Schust nach Indien gecancelt!!! Aber keine Panik! Es gibt ein neues Reiseziel….wohin es geht? Wir singen nur: „If you´re going…“ – die Reise geht in eine der wunderschönsten Metropolen der Welt – nach SAN FRANCISCO! BREAKING-NEWS +++ BREAKING-NEWS +++ BREAKING-NEWS +++ Affiliates aufgepasst! Die Kfz-Hauptsaison 2017 ist in vollem Gange und auch in diesem Jahr könnt Ihr wieder eine tolle Reise „Mit Jan Schust nach…“ und dem Tarifcheck.de-Partnerprogramm gewinnen. Bereits zum fünften Mal verlost das Tarifcheck.de-Partnerprogramm unter all seinen Affiliate Partnern eine exklusive Reise mit Jan Schust und seinem Experten-Team. Dieses Mal geht die Reise nach Indien. Die Gewinner erwartet ein unvergesslicher Affiliate-Trip der Extra-Klasse. Wie Ihr teilnehmen und gewinnen könnt und was Euch auf der Reise alles erwartet, erfahrt Ihr jetzt. Das Experten-Team in Indien Jan Schust, einer der führenden Spezialisten im Affiliate Marketing und Gründer von Tarifcheck.de, hat sich für die Reise nach Indien sieben Internet-Experten an die Seite geholt. Mit ihm reisen: Stephan Cordes (Internet-Marketing und Affiliate Experte, ) Jörg Dudzinski (Internetunternehmer und Domain-Experte, ) Daniel Engelbarts (Seriengründer und SAT.1-Spar-Detektiv, ) Dirk Oschmann (Unternehmer und Internetstratege, ) Michael Terhaag (Experte für Internetrecht, Rechtsanwalt, ) Werner Vollert und (Internetunternehmer und Startup-Investor, ) Markus Kellermann (Online-Marketing-Veteran, Autor und Internetunternehmer, ) Damit warten auf Euch über 100 Jahre geballte Interneterfahrung und dieses Wissen möchten die Experten mit Euch teilen. Also nutzt diese Chance und freut Euch auf eine unvergessliche Reise. Das erwartet Euch Der Trip startet am 20.01.2018 am Flughafen Frankfurt und endet am 27.01.2018. Das Tarifcheck.de-Partnerprogramm übernimmt sämtliche Kosten für den Flug und die Unterbringung in einem 5-Sterne Hotel sowie für Verpflegung und spannende Attraktionen. Das 5-Sterne Hotel befindet sich mitten in Neu Dehli, der Hauptstadt Indiens. Neben der traumhaften Unterkunft werden Euch weitere unvergessliche Highlights geboten. Nach einem Tagesausflug zum Taj Mahal (ein Must-See auf jeder Indien-Reise) werdet Ihr den Akshardam Tempel besuchen, der allein schon durch sein imposantes Erscheinungsbild beeindruckt. Das sind nur einige Highlights, die Euch in Indien erwarten…lasst Euch überraschen. So nehmt Ihr an der Verlosung teil Jeder Affiliate, der bis zum 30.11.2017 mindestens 3 Kfz-Sales generiert, nimmt automatisch an der Verlosung für die Traumreise teil. Eigensales sind inbegriffen und zählen komplett dazu. Profitiert jetzt von der lukrativen Kfz-Hauptsaison und bewerbt den Vergleichsrechner für den Kfz-Versicherungswechsel von Tarifcheck.de. Ihr erhaltet 50,00 Euro Provision pro Sale und das stornofrei. Weitere Provisionen und Informationen findest du unter: Übrigends: Jeder neue Partner erhält bei Anmeldung im Partnerprogramm einen 5 € Willkommens-Bonus: Also meldet Euch jetzt an und werdet Partner vom Tarifcheck.de-Partnerprogramm. Vielleicht fliegt Ihr dann schon bald mit Jan Schust und 7 weiteren Internetexperten zum Affiliate Trip der Extraklasse nach Indien. Wir wünschen Euch viel Glück! P.S. Ihr möchtet wissen wohin die letzten Reisen gingen und euch ein paar Impressionen holen? Alle Infos bekommt Ihr .

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Digital

Skalierbarkeit und Transparenz mit Künstlicher Intelligenz


04.10.17 | Affiliate Marketing bietet gegenüber anderen Werbearten zahlreiche Vorteile, leidet aber seit vielen Jahren auch an mangelnder Transparenz und Skalierbarkeit. Anbieter wie Performance Horizon arbeiten mit Künstlicher Intelligenz an der Lösung für diese Probleme. Ähnlich wie “Mobile” jahrelang auf großen Events (immer wieder) als die Revolution im Marketing angepriesen wurde, drehen seit einiger Zeit die Befürworter von “Künstlicher Intelligenz” ihre Runden durch die Messehallen dieser Welt, um Werbeverantwortlichen das Budget aus der Tasche zu locken. Und ähnlich wie bei “Mobile” wird bei diesen Events jede Menge heiße Luft erzeugt, die im Falle z.B. einer dmexco vermutlich reichen würde, um auch im recht kühlen September alle Anwesenden warm zu halten. Von den Panels ertönt ein steter Strom von Buzzwords, gemischt mit hochtrabenden Visionen und großen Versprechen, die bei genauerer Betrachtung dann doch häufig nicht gehalten werden können. Die Systeme sind häufig nicht ausgereift (siehe Cola Twitter Kampagne oder Tay), zu teuer oder schlicht nutzlos, wie z.B. ein Chatbot für Dosensuppe (Campbell´s). Es gibt allerdings auch Bereiche, wo künstliche Intelligenz bereits heute erstaunlich gute Dienste leistet, zum Beispiel bei der Kostenvorhersage – und diese steht bei vielen Advertisern im Mittelpunkt der Kampagnenplanung. Performance-Vorhersagen Eines der Hauptprobleme, mit welchen Affiliate Marketing in den Augen vieler Verantwortlicher zu kämpfen hat, sind die nur sehr ungenau abzuschätzenden Kosten einer Kampagne. Zwar kann sich der Advertiser darauf verlassen, dass nur wirklich erbrachte Werbeleistung vergütet wird – wie hoch das Budget sein sollte, steht allerdings für viele CMOs in den Sternen. Und genau hier setzt die neue Plattform von Performance Horizon an. Ähnlich wie schon bei SEA, wo sich die Kosten bereits im Vorfeld auf jede Kampagnengröße hochrechnen und vorhersagen lassen, soll die KI-gestützte Technik nun verlässliche Prognosen auch für Partnermarketing jeglicher Art bieten können – vom kleinen Blogger bis zum großen Multichannel-Network auf Youtube. Pete Cheyne, CTO von Performance Horizon sagte dazu in einer Pressemitteilung: „Die interne Entwicklung unserer KI-Funktionen war eine komplexe Aufgabe, dabei war das erste Ziel eigentlich ganz einfach: Wir wollten unseren Kunden einen zuverlässigen Einblick in die zu erwartenden Zahlen geben“ Um sicherzustellen, dass die Software auch wirklich in der Lage ist, die teilweise doch sehr unterschiedlichen Abläufe von Partnerschaften zu erfassen, wurden gleich fünf verschiedene Vorhersagemodelle geschaffen: „Zuerst haben wir 50 Milliarden Ereignisse untersucht, die wir für unsere Kunden erfasst haben, um die Aktivitätsprofile unterschiedlichster Kampagnen und Partner zu verstehen. Anschließend hat unser Data-Science-Team fünf verschiedene Vorhersagemodelle entwickelt, von einer iterativen linearen Regression bis hin zum neuronalen Netz. Durch fortlaufende Auswertung ist unsere Plattform in der Lage, dynamisch für jeden Kunden das passendste Vorhersagemodell auszuwählen. So stellen wir sicher, dass jeder unserer Kunden maßgefertigte Prognosen erhält. Mit einer Einheitslösung wäre das nicht zu leisten.“ Mit über 230.000 Partnerschaften und über $650 Millionen in ausgezahlten Provisionen, weiss das Team von Performance Horizon definitiv, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um die gewünschte Genauigkeit der Vorhersagen zu erreichen. Dies ist nur der erste Schritt in einer längeren Reihe von neuen Funktionen, die Performance Horizon in nächster Zeit vorstellen wird.

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