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Instagram – Fotos weltweit teilen leicht gemacht


30.01.14 | Welches unter den sozialen Netzwerken wächst am meisten? Der Statistikservice Global Web Index hat Nutzerdaten aus aller Welt ausgewertet und kam zu einem durchaus überraschenden Ergebnis: laut der Studie wächst Instagram stärker als Facebook und Google+. Zwischen dem zweiten und vierten Quartal bekam der Dienst im Jahr 2013 einen Zuwachs von 23 Prozent. Unter allen großen sozialen Netzwerken ist dies die höchste Steigerung. Die Auswertung umfasste Daten von rund 170.000 Menschen aus 32 Ländern. Platz zwei belegte der News Aggregator Reddit mit einer Wachstumsrate von 13 Prozent, Platz drei ging an das Business-Netzwerk LinkedIn mit neun Prozent. Die großen Namen, die normalerweise auf den vorderen Plätzen erwartet werden, müssen sich mit weniger zufrieden geben: Google+ wuchs um sechs Prozent, Twitter um zwei Prozent und YouTube und Facebook verloren sogar jeweils drei Prozent. Nicht nur die Zunahme von registrierten Konten wurde während der Auswertung zurate gezogen sondern auch die Anzahl intakter Accounts. Die Rangliste aktiv genutzter Konten sieht dann auch ganz anders aus: Facebook ist nach wie vor mit einer durchschnittlich aktiven Nutzung von 50 Prozent weit vorn. Es folgt Twitter mit durchschnittlich 25 Prozent auf dem zweiten Platz. Google+ bewegt sich je nach Region in Bereichen zwischen 28 Prozent im Mittleren Osten und Afrika und nur 16 Prozent in Europa. Der Wachstumssieger Instagram folgt nach YouTube auf dem fünften Platz mit knapp zehn Prozent aktiven Usern, wobei die Divergenz zwischen Nordamerika (zwölf Prozent) und Europa (sechs Prozent) sehr groß ausfällt. Was ist Instagram? Was ist InstagramDoch ersteinmal zu den grundlegenden Fakten. Instagram ist eine kostenlose Foto- und Video-Sharing-App für Android-, iOS- und Windows-Phone-Mobilgeräte, mit der Nutzer Fotos und Videos erstellen oder hochladen, durch verschiedene Filter verfremden und mit anderen Nutzern teilen können. Die App wurde 2010 in San Fransisco entwickelt und 2012 von Facebook für ca. eine Milliarede US-Dollar gekauft. Nutzerzahlen liegen derzeit bei ca. 150 Millionen insgesamt, von denen 75 Millionen täglich aktiv sind. Der Dienst stellt eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform dar, Inhalte können über Instagram auch auf anderen sozialen Netzwerken geteilt werden. In Anlehnung an die Kodak Instamatic und Polaroid-Kameras haben Fotos auf Instagram eine quadratische Form. App installieren, Anmelden, Fotos bearbeiten oder hochladen In einigen wenigen Schritten soll nun allen, die auf den Geschmack gekommen sind und sich ein Profil anlegen wollen, gezeigt werden, wie sie die App installieren, sich anmelden und grundlegende Funktionen verwenden können. Voraussetzung ist zunächst ein Smartphone mit Android-, iOS- oder Windows-System. Der Zugang vom herkömmlichen Browser auf dem Heim-PC ist zwar seit 2012 auch möglich, dies aber nur mit eingeschränkten Funktionen. So können zum Beispiel Fotos nur per Smartphone im Profil hochgeladen werden. Die Anwendung kann für Android bei Google Play, für iPhone im App-Store und für Windows-Phones im Windows-Phone-Store heruntergeladen werden. Nach dem Download könnt ihr euer Profil in wenigen Schritten erstellen. Einfach einen Benutzernamen eingeben, der frei wählbar und nicht wie bei Facebook an einen Klarnamenzwang gebunden ist, dann ein Profilfoto hochladen, wenige optionale Angaben zur Person machen und eine E-Mail-Adresse angeben – schon fertig. Funktionsbereiche von Instagram Instagram besitzt neben der einfachen Handhabung auch eine übersichtliche Gestaltung: Öffnet ihr die App gelangt ihr immer zunächst auf den Newsfeed. Dieser könnte deshalb auch als Startseite bezeichnet werden. Dort befindet sich die Timeline mit aktuellen Fotos und Videos aller von euch abonnierten Personen. Jeder Beitrag ist gleich aufgebaut: oben links erscheint das Profilbild mit dem Namen, darunter das Foto oder Video und unter diesem die Gefällt mir-Angaben, Hashtags und Kommentare. Über den Button in der Kopfleiste könnt ihr Bilder oder Videos direkt an andere Nutzer senden. Die Fußleiste enthält neben dem Startseiten-Symbol für die Timeline auch das “Erforschen”-Menü (Stern-Symbol). Klickt ihr darauf erscheinen oft gelikte Fotos. Hier könnt ihr über das Suchfeld in der Kopfleiste auch nach bestimmten Hashtags suchen. Mittig liegt der blaue Button mit dem Instagram-Symbol. Ihr könnt durch Anklicken ein Foto oder Video direkt über Instagram aufnehmen oder aus eurer Galerie auswählen und hochladen. Rechts daneben kommt ihr über das Sprechblasen-Symbol zu allen Nachrichten zum eigenen Account (Du) – wer mag welche Bilder und hat Beiträge kommentiert – und zu den Aktivitäten von abonnierten Personen. Instagram Beispielbilder Ganz rechts kommt ihr schließlich zum eigenen Profil. In der Profilansicht seht ihr oben eine Leiste mit euren eigenen Beiträgen, Abonnenten, Abos; darunter könnt ihr euer Profil bearbeiten – also ein anderes Profilbild hochladen (was auch durch Anklicken des Profilbildes möglich ist), die Angaben zur Person oder das Passwort ändern und eine Webseite zum Profil hinzufügen. Außerdem könnt ihr entscheiden, ob eure Beiträge privat sein sollen, das heißt andere müssen erst eine Genehmigung einholen, bevor sie euch folgen können. Unter dieser Einstellung könnt ihr die privaten Infos wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Geschlecht bearbeiten, die beiden letzteren Angaben sind dabei optional. Zurück in der Profilansicht ist unter der Bearbeiten-Option eine Leiste in der ihr auswählen könnt wie ihr die eigenen Beiträge in eurem Profil sehen wollt: als Liste oder Übersicht. Daneben befindet sich der Button für die Fotokarte: Hier könnt ihr Fotos auf einer Karte durchstöbern, falls ihr Geotags für Fotos verwendet. Rechts kannst du Fotos von dir sehen, die andere gemacht haben. In der Kopfleiste ist neben der Suchfunktion auch das Hilfe-Menü. Hier könnt ihr Freunde finden, indem ihr sie aus der Kontaktliste übernehmt oder von Facebook importiert. Ihr könnt auch von Instagram vorgeschlagene Nutzer hinzufügen. Der Hilfebereich enthält neben Datenschutzrichtlinien, allgemeinen Geschäftsbedingungen und Infos auch Einstellungen, in denen ihr euer Profil unter anderem mit Facebook, Twitter, Tumblr und Flickr verbinden könnt. Außerdem gelangt ihr hier auch an erweiterte Funktionen und könnt zum Beispiel den Suchverlauf löschen. Bei Windows Phone-Geräten sind alle Funktionen etwas anders angeordnet: die Steuerung erreicht ihr über die Kopfleiste, in der der Home-Feed, die Entdecken-Funktion, News/ Likes und das eigene Profil angeordnet sind. Im Fußbereich befindet sich die Suchfunktion, das Kamera-Symbol und der Button zum Neuladen des Feeds. Fotos und Videos auf Instagram Instagram Fotos bearbeitenDie wichtigste Funktion auf Instagram ist natürlich das Erstellen von Fotos und Videos. Mit dem Kamera-Button lassen sich Fotos direkt aufnehmen oder aus der Galerie hochladen. Vor dem Veröffentlichen können Fotos vielfältig bearbeitet werden: 1) Zuschneiden: Bereich des Bildes auswählen, der hochgeladen werden soll 2) Rahmen hinzufügen 3) einen von 20 verschiedenen Filtern einsetzen (geht auch ohne) 4) Geraderichten: Fotos nachträglich ins Lot bringen Alle Änderungen lassen sich wieder rückgängig machen, solange das Foto noch nicht veröffentlicht wurde. Seit kurzem hat Instagram auch eine Video-Funktion. Es können nun im Kamera-Menü unten rechts über das Video-Symbol direkt bis zu 15 Sekunden lange Videos gedreht werden. Zum Aufnehmen muss einfach der rote Button gedrückt gehalten werden. Es sind auch Unterbrechungen möglich und das Löschen einzelner Sequenzen im Nachhinein. Auch schon fertige Videos lassen sich hochladen und bearbeiten, diese können aber ebenfalls nur bis maximal 15 Sekunden lang sein. Vernetzen Sinn einer Foto-Community ist es natürlich, sich mit anderen zu vernetzen. Berühmte Persönlichkeiten haben ohne Frage einen Vorteil. Ein Tip hierzu: wie auf Twitter können anfangs ruhig vielen Personen gefolgt werden, bis das eigene Profil einige Abonnenten aufweist. Die Popularität des Accounts hängt zusätzlich von der Qualität, der Menge und der Posting-Frequenz der Bilder ab. Auch das richtige Setzen von Hashtags spielt eine Rolle. durch die Raute vor einem Wort wird dieses zum Hashtag. Sie können entweder in Kommentare oder die Bildbeschreibung eingefügt werden. Durch die Andersfarbigkeit erkennen Nutzer, dass nach diesen Schlagworten gezielt als Thema gesucht werden kann. Über die Teilen-Funktion kann der Account darüber hinaus auch in anderen Netzwerken bekannt gemacht werden. Instagram Foto MapBeiträge können mit einer Ortsangabe versehen werden. Dies muss vorm Teilen im Menü “Zur Fotokarte hinzufügen” aktiviert werden. Die Angabe erscheint dann oberhalb des Bildes neben dem Profilbild. Des weiteren können auch Personen im Foto markiert werden, wenn sie selbst über einen Instagram-Account verfügen. Vor dem Teilen muss dazu “Personen hinzufügen” aktiviert werden. Das Symbol im Foto ist mit dem markierten Account verlinkt. Das Anlegen eines Profils auf Instagram erfolgt in wenigen Schritten, die Gestaltung ist sehr übersichtlich gehalten und auch das Vernetzen mit anderen Leuten stellt keine Schwierigkeit dar. Bilder und Videos können mit anderen geteilt und kommentiert werden. Der besondere Reiz besteht darin, sich selbst in der Bild- und neuerdings auch Videobearbeitung auszuprobieren und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ähnlich Twitter liegt auch bei Instagram das Augenmerk auf würziger Kürze. Kein Wunder also, dass Instagram Platz eins im Wachstum der sozialen Netzwerke belegt!

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Digital

Google Trends: So profitierst Du davon


08.11.13 | Google Trends ist ein Tool von Google, das auf der Google-Suche basiert und mit dessen Hilfe Internetuser die Beliebtheit von Suchbegriffen herausfinden können. Es zeigt an, wie oft ein bestimmter Suchbegriff relativ zum gesamten Suchvolumen abgefragt wird. Über welche verschiedenen Funktionen das Tool verfügt und warum es für Internetnutzer über die reine Informationsbeschaffung hinaus interessant ist, soll im nachfolgenden Artikel näher beleuchtet werden. Funktionen von Google Trends 1. Angesagte Suchanfragen In der Rubrik `Angesagte Suchanfragen´ sind die beliebtesten Suchanfragen der Googlenutzer in Echtzeit zusammengestellt. Das heißt, dass sich die Ergebnisse ständig verändern und entsprechend aktualisiert werden. Es gibt neben diesen aktuellen Suchanfragen eine Zusammenfassung der beliebtesten Anfragen der letzten 30 Tage, welche neben Deutschland auch für 12 weitere Länder zur Verfügung steht. Im Vollbildmodus von Google Trends sieht das beispielsweise so aus: Die aktuellen Suchanfragen werden in der Reihenfolge der Top-Anfragen eines jeweiligen Tages angezeigt. Das zuletzt meist angefragte Thema in Deutschland war z.B. die Champions League. Die beliebtesten Anfragen der Deutschen in den letzten 30 Tage hingegen werden in einer Tabelle dargestellt und in Wochentage eingeteilt. So kann der Suchende genau erfahren, was an welchem Tag am meisten auf Google gesucht worden ist. 2. Top Charts Der Abschnitt Top Charts ist bislang nur für Ergebnisse aus den USA erhältlich. Die Anfragen können allerdings auch hier in Deutschland angesehen werden. Hier kann der Besucher in verschiedenen Kategorien wie Business, Entertainment oder Sport herausfinden, welche Anfragen am häufigsten auftauchen. Anders als bei den angesagten Suchanfragen werden hier Ergebnisse präsentiert, die über einen längeren Zeitraum hinweg gefragt waren. Unter ‘Meistgefragt’, dem kleinen Balkendiagramm oben rechts in der jeweiligen Kategorie, ist dargestellt, wer oder was am meisten gesucht wurde und wie sich die Positionen im Laufe der Zeit verändern. Dies wird durch grüne und rote Pfeile sowie gelbe Sterne, die für neue Ergebnisse in den Charts stehen, symbolisiert. In diesem Beispiel, in dem es um die meistgesuchten Tiere geht, wird deutlich, dass Hunde unangefochten an der Spitze der Suchanfragen stehen. Unter ’Trends’, welches in manchen Kategorien direkt neben ‘Meistgefragt’ als kleiner Pfeil auftaucht, erfährt der Leser, welche Trends in einer bestimmten Kategorie zu beobachten sind. In der Kategorie Tiere ist zwar der Hund meistgesucht, jedoch ist der Fuchs derjenige Suchbegriff, der die höchste Steigerungsrate über einen bestimmten Zeitraum vorzuweisen hat. 3. Erkunden Unter dem Stichwort ‘Erkunden’ gibt es eine Reihe weiterer Funktionen, die für den Besucher interessant sein können. Durch das Hinzufügen eines oder mehrerer Suchbegriffe eigener Wahl können hier Informationen zu zeitlichem und regionalem Interesse sowie zu verwandten Suchanfragen gesammelt werden. Der Vergleich der Daten ist dabei sehr einfach, da sie in anschaulichen Grafiken dargestellt werden. Die zur Verfügung stehenden Daten stammen aus den Jahren 2004 bis heute und bieten dadurch einen guten Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Außerdem lässt sich die Sprache in den Einstellungen ändern, wodurch die Suche an verschiedene Regionen angepasst werden kann. In dieser Rubrik bietet Google Trends zusätzlich die Möglichkeit, nach bestimmten Kategorien, wie ‘Internet und Kommunikation’ oder ‘Computer und Elektronik’ zu suchen, was die Suche zielgerichteter macht. Die Suche selber kann der User, wie beim normalen Google Search auch, in Websuche, Bilder, News, Shopping oder Youtube eingrenzen. Beispielsuche Hier eine Suche nach den Keywords ‘affiliate’ und ‘SEO’ im weltweiten Vergleich, um das Ganze etwas zu veranschaulichen: In der Grafik zum zeitlichen Verlauf sieht der User, dass die Suchanfragen zum Keyword ‘affiliate’ relativ stabil waren, mit einer leichten Steigerung im Jahr 2009. Das Suchwort ‘SEO’ hingegen scheint im Laufe der Jahre beliebter geworden zu sein und sich später eingependelt zu haben. Es gibt hier zusätzlich die Möglichkeit, Häkchen bei ‘Nachrichtenschlagzeilen’ und ‘Prognose’ zu setzen. Google Trends zieht dann bei ‘Nachrichtenschlagzeilen’ die Nachrichten der vergangenen Jahre heran, die diesen Begriff enthielten und kennzeichnet die einzelnen Schlagzeilen mithilfe von Buchstaben. Außerdem berechnet Google Trends bei ‘Prognose’ wie sich der Suchbegriff im nächsten Jahr entwickeln könnte. Diese Funktion ist allerdings nicht für alle Suchbegriffe vorhanden. Das regionale Interesse wird mit einer Welt- bzw. Länderkarte bei der Suche für ein einzelnes Land dargestellt. Bei dieser Grafik der Weltkarte ist auffällig, dass das Keyword ‘affiliate’ besonders im englischsprachigen Raum vertreten ist und noch relativ wenig in Deutschland. Die Ergebnisse kann der User entweder nach Region oder Stadt filtern. Auf dieser Karte sind die Städte, die die meisten Suchanfragen hatten, mit Kreisen gekennzeichnet zu sehen. Unterhalb der Weltkarte gibt es die Option ‘Veränderungen im Zeitverlauf anzeigen’, mit der der Leser durch die zeitlichen Veränderungen scrollen kann, was die weltweiten Entwicklungen noch mehr verdeutlicht. Durch einen Klick auf das Feld startet eine interaktive Grafik, die zeigt, wo das Interesse am jeweiligen Suchbegriff zu- bzw. abgenommen hat. Neue Themen: Leser erfahren bei Google Trends, welche Themen und Trends gerade aktuell sind, was z.B. für Journalisten und Blogger von Vorteil sein kann. Wer sich näher mit Trends beschäftigt, kann also neue Ideen für Themen entwickeln, die viel Traffic auf der eigenen Seite erzeugen können. So kann man als Autor beispielsweise Blog-Posts mit neuen Inhalten füllen, die für Leser interessant erscheinen. SEO: Auch SEO´s können von diesem Tool profitieren. Die Suchwörter, die von den Internetusern am meisten gefragt sind, können in die eigene Arbeit integriert werden. Beispielsweise dann, wenn neue Ideen und Keywords für eine Nischenseite gesucht werden. Webseite: Webseitenbetreiber können zudem die Schlagworte ihrer eigenen Webseite mit den Trends abgleichen und dadurch feststellen, ob sie noch aktuell sind oder bereits von anderen Begriffen mit höherer Beliebtheit abgelöst wurden. Auch für die richtige Contentplanung ist dies unerlässlich. Grafiken: Ein weiterer Vorteil von Google Trends ist, dass man Grafiken direkt für die eigene Seite übernehmen kann. Dies geschieht über einen Klick auf das Feld ‘Einbetten’ unterhalb der Grafiken, wodurch der Code zu der Grafik angezeigt wird. Dieser kann anschließend in eine HTML-Seite eingefügt werden. Videos: Auf Google Trends finden sich außerdem zahlreiche Ideen für neue Videos, die später auf YouTube veröffentlicht werden können. Es ist besonders praktisch, wenn der Leser bereits über ein Google-Konto verfügt, da dann der Schritt zu einer eigenen Youtube-Seite nicht mehr schwer ist. Youtube: Bei der Suche nach ‘Youtube’ in Google Trends kann der Leser beispielsweise Input darüber bekommen, was derzeit auf Youtube angesagt ist, und dies in seinem eigenen Video verwenden.

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Affiliate Marketing

So behälst Du als Affiliate im Internetdschungel den Durchblick


06.11.13 | Für viele ist es die erste Beschäftigung am Tag: morgens nach dem Aufstehen Zuhause oder im Büro den PC, das Tablet oder Smartphone einschalten, um die neuesten News zu lesen. Auch darüber hinaus bringt das Online Business mit sich, dass Nutzer, die im Internet Geld verdienen wollen, rund um die Uhr “up to date” sein sollten, denn immer wieder zählt die Schnelligkeit der Verbreitung von aktuellen und wichtigen Informationen, insbesondere für Informationsportale. Im Online Marketing gibt es eine Vielzahl an Webseiten, die täglich neue Informationen präsentieren. Deshalb ist es schwierig, bei der Fülle an News den Durchblick zu behalten. Hinzu kommt, dass jeder Affiliate auch auf weiteren Webseiten unterwegs ist, je nach persönlichem Interesse, Zeitungs- oder Sportseiten etc. Um ein “Tab Chaos” im Browser zu vermeiden, gibt es eine kostenlose und übersichtliche Alternative: Der RSS Feed Reader. Wir stellen Euch den beliebten Feed Reader feedly vor. Was genau ein RSS Feed ist sowie die ersten Schritte zur persönlichen Einrichtung von feedly, erfahrt Ihr hier bei uns. Mehr Durchblick mit feedly Laut Wikipedia ist ein Feedreader (engl. “Einspeisungsleser” oder “Eingabeleser”): “ein Computerprogramm zum Einlesen und Anzeigen von News Feeds, die meist in den Formaten RSS oder Atom angeboten werden. Feeds werden meist von den Betreibern von Nachrichtenseiten, Weblogs und Foren angeboten, um über neue Artikel und Beiträge auf dieser Website zu informieren. So kann der Besucher, auch ohne die Website explizit aufzusuchen, erkennen, ob für ihn interessante Beiträge vorliegen.” Google hat seinen RSS Feed Reader “Google Reader” am 1. Juli 2013 eingestellt. Grund für das Aus ist laut Googles Firmenblog die sinkende Nutzerzahl. Viele vermuten jedoch, dass der Reader zugunsten von Google+ sterben musste. Trotzdem: feedly steht als gute und beliebte Alternative zum Google RSS Reader bereit. Laut Google Trends ist feedly verglichen mit anderen RSS Readern unangefochten das beliebteste Keyword bei der Google Suchmaschinensuche der letzten 12 Monate weltweit. Die RSS Reader “The old Reader”, “Feedreader” und “NetNewsWire” wurden sogar nicht oft genug gesucht. “NewsBlur” fällt im Vergleich zu feedly kaum ins Gewicht. Die ersten Schritte mit dem kostenlosen RSS Reader feedly sind leicht erklärt: 1. Mit Google E-Mail anmelden oder einen neuen feedly Account anlegen 2. Nach der Anmeldung seht Ihr links eine Spalte mit “My feedly” und “Add Content” (Inhalt hinzufügen). was interessiert Dich nun? Nehmen wir als Beispiel die Kategorie “Online Marketing”. Search Engine Land ist eine beliebte und vielgelesene Webseite mit aktuellen News. Um sie in feedly zu integrieren, klickt ihr auf “Add Content” (siehe Screenshot). Nun habt Ihr die Möglichkeit einfach die URL oder den RSS Feed Code, den Ihr auf der Webseite von Search Engine Land findet (rechte Maustaste und “Adresse des Links kopieren”), einzugeben. Wir haben die URL in das Eingabefeld kopiert, wo anschließend automatisch unter “Sources” (Quellen) die Seite erscheint. Nun müsst ihr das +-Zeichen (siehe Screenshot) anklicken. 3. Im nächsten Schritt öffnet sich links eine neue Spalte. Dort könnt Ihr auswählen, in welche Kategorie der News Feed integriert sein soll. Unter “create new category” haben wir die Seite unter “Online Marketing” (siehe Screenshot) gespeichert. Abschließend müsst Ihr “Add” anklicken, damit die Seite endgültig hinzugefügt wird. 4. Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt Euren ersten News Feed erstellt! Unter “My feedly” seht Ihr die Kategorie “Online Marketing” mit der zugehörigen Webseite “Search Engine Land” aufgelistet. Jetzt könnt Ihr Schritt 2 und 3 beliebig oft wiederholen. Was interessiert Euch noch und worüber möchtet Ihr immer “up to date” sein, ohne ständig die einzelnen Webseiten aufzurufen? Es ist möglich, beliebig viele Kategorien zu erstellen (siehe Screenshot). Probiert es einfach aus! 5. Wenn Ihr eine Kategorie anklickt, z.B. “Online Marketing”, seht Ihr oben rechts verschiedene Zeichen (siehe Screenshot). Dort könnt Ihr beispielsweise individuell bestimmen, welche News Ansicht Ihr bevorzugt oder Artikel als gelesen markieren. Wir haben uns für die Variante “Cards View” (siehe Screenshot) entschieden. Wie immer gilt: einfach ausprobieren! 6. feedly upgradefeedly bietet zudem die Option, das Design farblich zu bestimmen. In der linken Spalte findet Ihr unter “Themes” verschiedene Farben zur Auswahl. Unter “Support” besteht die Möglichkeit, ein Upgrade für feedly zu kaufen, derzeit $5 pro Monat oder $45 pro Jahr. Ein Vorteil wäre zum Beispiel der “Speed Boost”. Feedly liefert Feeds kleinerer Seiten mit einer Verzögerung von 30 Minuten aus. Mit einem Upgrade kommen diese vielleicht exklusiven und interessanten News sofort beim Leser an. In diesem Fall lohnt sich der Kauf mit Sicherheit. feedly gibt es auch als App für Smartphones: überall kompakt die aktuellsten News lesen!

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Social Media

Twitter: Profil erstellen - Tipps - der perfekte Tweet


31.10.13 | Twitter ist ein Informationsnetzwerk, was einem beste Möglichkeiten bietet, sich mit Menschen aus aller Welt zu verbinden. Tweets sind maximal 140 Zeichen lang, wodurch schnell auf aktuelle Themen, die den eigenen Interessen entsprechen, zugegriffen werden kann. Aber auch eigene Tweets sollen auf Reaktionen stoßen, Interaktion ist bekanntlich die Währung des Social Web. Doch wie beginne ich bei Twitter? Wie finde ich einen passenden Einstieg, um einen Twitteraccount zu bekommen, der eine aktive Gefolgschaft hat? Hier soll Ihnen gezeigt werden, wie Sie Ihr eigenes Twitterprofil erstellen, außerdem erwarten Sie Tipps um mehr Follower zu bekommen und schließlich eine Anleitung zum perfekten Tweet. Schritt für Schritt zum Twitterprofil: Schritt 1: Registrierung Gehen Sie zunächst auf die Seite . Dort sehen Sie unter der Überschrift “Neu bei Twitter? Registriere Dich!” Textfelder mit denen Sie sich bei Twitter registrieren können. Dazu müssen der vollständige Name, eine E-Mailadresse und ein Passwort eingegeben werden. Hierbei können Sie einen Fake-Namen angeben, der reale Name ist jedoch immer persönlicher. Das Twitterprofil muss über einen Link, der per E-Mail versandt wird bestätigt werden, damit alle Features benutzt werden können. Schritt 2: Folgen Twitter fordert Sie anschließend auf, fünf anderen Profilen zu folgen. Dabei kann aus Vorschlägen ausgewählt oder selbst nach Personen, die man kennt, gesucht werden. Indem Sie den Button “Folgen” klicken, werden Sie zum Follower dieser Person oder Seite. Twitter fordert zwei weitere Male auf, fünf Profilen zu folgen, wobei diesmal Vorschläge aus Bereichen wie Musik, Nachrichten oder Comedy gemacht werden und anschließend auch Kontakte aus dem E-Mail-Postfach importiert werden können. Letzterer Schritt kann aber auch übersprungen werden. Um den etwas lästigen Aufforderungen Twitters zu entkommen, kann auch erst fünf beliebigen Profilen gefolgt die später getrost wieder entfolgt werden können. Schritt 3: Profilbild hochladen und Kurzbiografie erstellen Laden Sie nun ein passendes Profilbild hoch. Am besten sind hier attraktive Fotos von Ihnen selbst. Logos oder Comicfiguren eignen sich nicht besonders, um Follower anzuziehen und Erotik schreckt ab. Unter Ihrem Bild wird später eine kurze Beschreibung zu Ihrer Person erscheinen. Es folgen tatsächlich mehr Menschen Twitterprofilen, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen, zum Beispiel einer Person die Rezensionen zu den neuesten Kinofilmen schreibt. Dieser Schritt kann auch erst einmal übersprungen werden und später in der Profilansicht bearbeitet werden. Zusätzlich zur Kurzbiografie kann auch der Wohnort und ein Link zur eigenen Webseite angegeben werden. Außerdem kann auch ein Kopfzeilenbild ausgewählt werden, welches hinter dem Profilbild erscheint. Schritt 4: Twitter kennenlernen Sobald alles eingerichtet ist, erscheint das fertige Twitterprofil. Rechts unter dem Profilbild und der Kurzbiografie erscheinen später die eigenen Tweets. Links oben kann ausgewählt werden zwischen Personen, denen gefolgt wird, eigenen Followern, Favoriten und Listen. Darunter erscheinen immer neue Vorschläge, welchen weiteren Personen gefolgt werden kann und die aktuellen Thementrends, über die derzeit am häufigsten diskutiert wird. In der obersten Leiste gelangen Sie schnell auf die Startseite, auf der die chronologische Timeline der Tweets Ihrer befolgten Personen erscheint. Daneben befindet sich der Button “@Verbinden”, unter dem Sie alle Erwähnungen Ihres Namens und Interaktionen mit anderen finden. Klicken Sie auf “#Entdecken”, tauchen aktuelle Ereignisse auf, die auf Ihr eigenes Profil zugeschnitten sind, also zum Beispiel Veranstaltungen in Ihrem Wohnort oder Tweets, die oft retweetet wurden. Unter “Account” gelangen Sie wieder zurück auf Ihr Profil. Rechts oben können Sie in der Suchleiste nach weiteren Profilen suchen, die Sie interessieren, oder auch nach aktuellen #Hashtag-Themen. Der Button mit dem Zahnrad ermöglicht Ihnen, Direktnachrichten zu senden, Listen aufzurufen, die Hilfe zu durchsuchen, Tastaturkürzel durchzusehen, Einstellungen vorzunehmen und sich abzumelden. Gleich daneben befindet sich das Symbol des Federhalters, anhand dessen Sie neue Tweets verfassen können. Schritt 5: Liste bei Twitter erstellen Klicken Sie anschließend auf den Button “Liste erstellen”. Sie können jetzt einen Namen für Ihre Liste festlegen, zum Beispiel “Filmfreunde”. Darunter ist Platz für eine passende Beschreibung zu Ihrer Liste, dies lohnt sich vor allem bei öffentlichen Listen. Sie können entscheiden, ob die Liste privat ist, also ausschließlich für Sie sichtbar, oder aber öffentlich, sodass jeder Einblick in die Liste hat. Anschließend können Sie Mitglieder, deren Beiträge Sie auf keinen Fall verpassen wollen, hinzufügen. Klicken Sie hierfür auf das Profil der jeweiligen Person und auf das Symbol neben dem “Folgen”-Button. Schritt 6: Twitter erkunden Klickt man auf Namen oder Profilbilder anderer Personen, erscheint zunächst ein Kurzprofil. Ganz unten gibt es einen Button, um das ganze Profil anzuzeigen, alternativ kann man auch einfach nochmals auf den Namen oder das Bild klicken und kommt somit zum vollständigen Profil. Probieren Sie es einfach aus und suchen Personen, die Sie aus der Öffentlichkeit oder privat kennen und schon können Sie sich mit ihnen vernetzen. Erscheint neben dem Namen das kleine blaue Symbol mit weißem Häkchen, bedeutet dies übrigens, dass das Profil verifiziert ist. Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, können Ihre Twitterprofile beglaubigen, damit sich Fans sicher sein können, auf kein Fake-Profil gestoßen zu sein. Generell erscheint rechts immer eine Leiste mit Tweets, egal ob Sie in der Timeline-Ansicht, der Profilansicht oder auf der “#Entdecken”-Seite sind. Links sind Vorschläge zu Accounts, denen gefolgt werden kann und Thementrends. Befinden Sie sich auf der Startseite, werden oben links kurze Informationen zum eigenen Profil angezeigt, sind Sie jedoch auf Ihrem Profil, werden an dieser Stelle Angaben zu Vernetzungen gemacht. Sie sehen, dass durch diesen unkomplizierten Aufbau eine ebenso einfache Handhabung und Bedienbarkeit gegeben ist. In weiteren Schritten können Sie nun die Twitterwelt erkunden und sich weiter vernetzen. (Bleiben Ihnen trotzdem noch Fragen oder stoßen Sie auf Probleme, lohnt es sich auch, die gut strukturierte Hilfeseite von Twitter zu durchsuchen. Twitterprofile wie “Support auf Deutsch/ @hilfe” können direkt angetweetet werden und helfen meist weiter.) 10 Tipps um Follower bei Twitter zu gewinnen Wichtig, um auf Twitter durchzustarten und Interaktion zu erlangen, sind in erster Linie Follower. Hier sollen Ihnen zehn Tipps helfen, Follower zu gewinnen und mit anderen zu agieren. 1) Verlinken Sie Ihr Twitterprofil so oft es geht, also auf anderen Social-Network Seiten und Ihrer Webseite. Schreiben Sie Ihren Twitternamen in die Signatur von E-Mails, auf Visitenkarten und in Kommentare von Blogs. 2) Vernetzen Sie sich mit anderen: Retweeten Sie Beiträge, die Sie interessieren, fragen Sie bei Problemen nach Hilfe und bieten Sie auch selbst Hilfe an. 3) Folgen Sie zurück. Dabei muss nicht jedem gefolgt werden, der einem selbst folgt, aber denen, die den Interessen entsprechen und aktiv zu sein scheinen. 4) Folgen Sie anfangs ruhig Twitterati. Das sind Personen, die viele Follower haben und Ihren Twitteraccount ausgeprägt nutzen. Folgen Sie ihnen, werden Sie bei deren Followern sichtbar und es besteht eine größere Chance, dass Ihnen Menschen zurückfolgen. Später können Twitterati auch wieder entfolgt werden. 5) Twittern Sie über `trending topics´. Nutzen Sie Hashtags, am besten klickstarke Themen, etwa zu der aktuell laufenden TV-Sendung oder gegenwärtigen politischen Themen, um in weitere Kreise vorzudringen. 6) Twittern Sie möglichst interessant, also nicht ständig Links, sondern auch lustige Kurzgeschichten aus Ihrem Leben. Hauptsache überraschend, abwechslungsreich, persönlich und humorvoll. 7) Betteln Sie nie um Follower. Es gibt bessere Wege, Follower zu bekommen. 8) Machen Sie Ihre Tweets retweetbar. Das heißt, nutzen Sie nicht immer die volle Zeichenanzahl, sondern nur ca. 100 Zeichen. Andere haben dann Platz Ihren Namen und einen kurzen Kommentar zum Retweet zu schreiben. (siehe Abschnitt perfekter Tweet) 9) Twittern Sie regelmäßig und mit Qualität. Bauen Sie ab und an Bilder, Videos oder Links zu nützlichen Artikeln ein. Um regelmäßig twittern zu können gibt es mittlerweile auch die App für Smartphones, damit Sie auch unterwegs Zugriff auf Twitter haben. 10) Twittern Sie, was Sie selbst interessiert und achten Sie nicht ausschließlich auf die Followerzahlen. Das bringt nach einer Zeit keinen Spaß mehr. Außerdem ist es immer besser eine aktive Gefolgschaft zu haben, anstatt 500 anonyme Mitleser. Der perfekte Tweet Ein Tweet besteht aus wenigen Zeichen und ist somit schnell geschrieben. Ebenso schnell lassen sich aber auch Fehler einbauen, die die Leser des Tweets abschrecken, weiter auf die Inhalte einzugehen. Es ist also wichtig, das richtige zu schreiben. beschreibt in seinem Magazin für Online-Markteting, dass fehlerfreies Tweeten solides Handwerk ist. Benutzt man Twitter richtig, lässt sich damit viel Reichweite aufbauen. Hier soll der Artikel Tantaus und eine Infografik, die Twitter selbst erstellt hat, ausgewertet werden, damit Sie die bestmögliche Gestaltung Ihrer Tweets erreichen. Zunächst gilt der Vorsatz erst denken, dann tweeten. Gerade weil nur wenig Platz ist, sollte der Inhalt auch wirklich interessieren sowie Rechtschreibung und Grammatik einwandfrei sein. Der Tweet wird dadurch lesbar und einflussreicher. Tweets, die mit ca. 100 Zeichen verfasst wurden, haben nachweislich eine 17% höhere Rate beachtet zu werden als längere Tweets. Es empfehlen sich einleitende Hashtags. Diese sind der Einstieg in die Kreise von Followern und sollten bedacht gewählt werden. Dies können Stichwörter zu aktuellen Themen, die gerade diskutiert werden, sein. Verwenden Sie nie mehr als zwei Hashtags, da mehr oft als Spam aufgefasst wird. Tantau rät zu sogenannten “Call to action”, wie “Bitte lesen”, “Bitte hier klicken” oder “Bitte retweeten”. Diese Handlungsempfehlungen können wahre Wunder vollbringen, da sie motivieren, indem sie die Leser auffordern tätig zu werden. In der Kürze liegt die Würze: Verwenden Sie Abkürzungen wie “&” anstatt “und”, um den Platz optimal zu nutzen. Trotzdem sollte kein Slang eingesetzt werden, sondern auf schlichtgehaltene Aussagen zurückgegriffen werden. Tipp zum Link kürzen: Um Links abzukürzen, gibt es URL-Shortener wie oder , bei denen die Links auf rund 20 beziehungsweise 13 Zeichen verkürzt werden.

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Social Media

Was ist Twitter?


30.10.13 | Der Kurznachrichtendienst Twitter wird immer beliebter. Boris Becker und Oliver Pocher beschimpfen sich öffentlich, Ashton Kutcher und Demi Moore tragen gar ihre Ehekrisen über Twitter aus. Laut einer Studie einer US-Finanzfirma ist Twitter in den USA derzeit sogar beliebter als Facebook. Doch was ist dieses Twitter eigentlich? Lohnt es sich für Privatpersonen oder Unternehmen überhaupt, ein Profil anzulegen? Ein Überlick über Twitter Twitter, englisch für „Gezwitscher“, ist ein Micro-Blogging-Dienst und seit Herbst 2013 mit 26 Prozent der 8.000 US-amerikanischen Teenager das “wichtigste” Netzwerk. Facebook und Instagram folgen mit jeweils 23 Prozent auf dem zweiten Platz. Immer mehr Menschen verwenden den Dienst, um ihren virtuellen Freundeskreis zu erweitern – Promis, Politiker und Sportler wollen nicht mehr auf Twitter verzichten.Wer sich für Personen oder Beiträge von Personen interessiert, kann diesen folgen und wird so zum `Followe´r, zu Deutsch „Folgender/ Anhänger“. Nutzer können sich so untereinander vernetzen, miteinander kommunizieren und wichtige Tweets per Retweet weiterleiten. Zahlen, Daten und Fakten zu Twitter Doch zunächst einige Zahlen, Daten und Fakten zu Twitter. Eine Infografik über „Facts & Figures“ aus dem Jahr 2012 verrät darüber mehr. Twitter wurde im März 2006 gegründet. 2008 werden 100 Millionen Tweets pro Quartal gepostet, 2009 sind dies bereits zwei Milliarden und 2012 feiert Twitter 140 Millionen aktive Nutzer und 340 Millionen Tweets pro Tag. 300.000 neue Besucher, 11 Accounts pro Sekunde und eine Million Accounts jeden Tag werden registriert. Die Mehrheit der Nutzer hat um die 27 Follower. Beim Geschlechterverhältnis überwiegt der Anteil an Frauen mit 55%. Dabei sind 45% aller User zwischen 18 und 34 Jahre alt. Blickt man auf die Top-Länder dominieren auf Platz 1 die USA mit 50,99%, gefolgt von Großbritannien mit 17,09% und Australien mit 4,09%. Deutschland liegt mit ca. 100.000 aktiven Twitterprofilen weit abgeschlagen. Auch der Blick auf die Top-5 der Twitter-Nutzer mit den meisten Followern ist interessant. 2012 sah dies folgendermaßen aus: Lady Gaga: 30.821.568 Follower Justin Bieber: 29.664.188 Follower Katy Perry: 28.464.889 Follower Rihanna: 26.486.778 Follower Barack Obama: 21.576.647 Follower Ein Jahr später, 2013 liegt Justin Bieber nun mit 45.845.040 Followern knapp vor Katy Perry mit 45.194.211 Anhängern. Lady Gaga muss sich mit gut 40 Millionen Fans mit dem dritten Platz zufrieden geben. Bei Twitter ist es einiges wert, viele Follower zu haben, weil dadurch eine aktive Verbindung zu anderen Leuten geschaffen wird. Auf Twitter können sich Menschen miteinander vernetzen. Und wo das geschieht, gibt es zahlreiche bissige Streitereien, den Austausch von schockierenden Nachrichten aus aller Welt oder auch lustige Anekdoten. Hier sind nun drei Top-Tweets, sogenannte `epic tweets´, zusammengestellt: Auf Platz eins der erste Tweet, der je gepostet wurde, vom Firmen-Mitgründer Jack Dorsey: Platz zwei belegt das Twitter-Gespräch zwischen der Gastronomie-Kette Taco Bell und der Körperpflege-Linie Old Spice, in dem sich Old Spice wundert, warum Taco Bells „fire sauce“ nicht mit echtem Feuer hergestellt wird: Besonders lustig ist auch der Tweet dieses Nutzers: Vor- und Nachteile von Twitter Vorteile Für Privatpersonen lohnt es sich bei Twitter anzumelden, um mit Freunden und Bekannten in Verbindung zu bleiben oder interessante neue Leute kennenzulernen. Neben dem Spaßfaktor bietet Twitter dabei auch ein gewisses Flirtpotential, da man bei 140 Zeichen nicht viel falsch machen kann oder auch einfach einmal darüber hinweg lesen kann. Da der Dienst weltweit erfolgreich ist, eignet er sich auch gut, um andere Sprachen zu erlernen. Zahlreiche Prominente sind mittlerweile bei Twitter angemeldet. Es passiert oft, dass sie auf Tweets ihrer Fans antworten. Dies erzeugt eine gewisse Fan-Nähe, welche beiden Parteien Vorteile bringt. Der Fan fühlt sich als etwas besonderes, da sein Idol ihm antwortet, die Prominenz kann zeigen, dass sie ein ganz normaler Mensch ist wie jeder andere. Auch für Unternehmen bieten sich beim Kurznachrichtendienst viele Vorteile. Sie können mehr Aufmerksamkeit gewinnen, indem sie ihre Webseite mit Twitter verlinken und dadurch Traffic auf ihre Internetseite oder das Firmenblog leiten. Marketing ist auf Twitter erlaubt und auch Marktforschung kann durch die Beobachtung der Konkurrenten und des relevanten Marktes betrieben werden. Durch das Antworten auf Tweets wird natürlich auch entgegenkommende Kundenbindung erzeugt. Fernsehsender verbreiten teilweise gezielt Hashtags zu bestimmten TV-Sendungen, über die dann getwittert werden soll. Nachteile Neben allen attraktiven Seiten, die Twitter anzubieten hat, gibt es aber doch einige Mankos. So haben berühmte Menschen oft gegen Fake-Accounts anzukämpfen, die unter falschem Namen fehlerhafte Infos verbreiten. Außerdem wird bei schwacher Vernetzung den eigenen Tweets nur wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht, was vielleicht auch erklärt, dass es 500 Millionen angemeldete Profile gibt, aber nur 140 Millionen, die aktiv sind. Was diese ungewollte schwache Vernetzung noch mit sich zieht, sind gekaufte Follower. So kann sich jeder gegen ein Entgelt eine bestimmte Anzahl Follower kaufen. Es gibt Firmen in Asien, die nur den Zweck verfolgen, Twitter-Profile zu erstellen und ihren Kunden Klicks zu bieten. Manchmal bleibt dann die Frage offen, ob die ein oder anderen hunderttausend Follower real sind oder nicht. Da die Timeline chronologisch aufgebaut ist, haben Tweets eine kurze Lebensdauer, je nachdem wie lange er weitergetragen wird, beträgt diese rund zehn Minuten. Größere Chance gelesen zu werden, besteht dann, wenn zu bestimmten Nischenzeiten gepostet wird. Diese sind zum Beispiel früh morgens, am Wochenende oder spät abends. Für Privatpersonen wie auch für Unternehmen ist die Zeichenbegrenzung oft ein Problem, um zum Beispiel passende Werbung zu posten. Hierfür verschaffen sogenannte Link-Shortener Abhilfe. Um einen Link zu verkürzen, muss er auf https://bitly.com/ oder https://goo.gl/ in das Textfeld kopiert werden. Per “Shorten”-Button wird er umgewandelt und schon ist er bei Google URL auf 13 und bei bitly auf rund 20 Zeichen verkürzt. Durch die leichte Bedienbarkeit von Twitter ist Spam leider keine Grenzen gesetzt. Jeder kann sich anmelden und für alles Mögliche werben. Da ist es kein Wunder, wenn zu viele und oft sinnfreie Informationen auf einen einregnen. Auch über Unternehmen lassen sich nicht nur brauchbare Informationen finden, was es zu einer zeitaufwendigen Aufgabe macht, Marktforschung zu betreiben.

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SEO

Benutzerdefinierte URL für das Google+ Profil


30.10.13 | Haben Sie gestern auch eine E-Mail in Ihrem Gmail-Postfach entdeckt? Der Titel: “Benutzerdefinierte URL für Ihr Google+ Profil auswählen”. Nun ist es also möglich, kostenlos eine personalisierte Google+ URL zu beziehen, was die bisher lange URL von Zahlen ablösen soll. Ein Beispiel: Die YouTube-Seite auf Google+ ist nun bequem über google.com/+YouTube zu erreichen anstatt https://plus.google.com/115229808208707341778 eintippen zu müssen. Die gleiche Logik gilt auch bei Personenprofilen auf Google+. Die neue Möglichkeit der benutzerdefinierten URL für das soziale Netzwerk ist optisch attraktiver und einfacher zu erfassen. Zukünftig könnt Ihr den Link besser auf Webseiten, in E-Mails oder anderen Medien integrieren. Die neue Möglichkeit der benutzerdefinierten URL für das soziale Netzwerk ist optisch attraktiver und einfacher zu erfassen. Zukünftig könnt Ihr den Link besser auf Webseiten, in E-Mails oder anderen Medien integrieren. Eignungsvoraussetzungen für eine personalisierte Google+ URL Damit Ihr eine benutzerdefinierte URL für Euer Google+ Profil oder Eure Webseite erhalten könnt, muss Euer Google+ Konto folgende Kriterien erfüllen: Voraussetzungen für Personen: mindestens 10 Follower, das Konto muss 30 Tage alt sein und es muss ein Profilbild vorhanden sein Voraussetzungen für lokale Google+ Seiten: es muss sich um ein von Google bestätigtes lokales Geschäft handeln Voraussetzungen für nicht lokale Google+ Seiten: Google+ Seite muss mit einer Webseite verlinkt sein Erfüllen Sie die genannten Kriterien? Dann geht es weiter zur Einrichtung der neuen URL von Google+. Benutzerdefinierte URL für Google+ einrichten Schritt 1 Gehen Sie in Ihrem Google+ Profil auf den Tab “Über mich” (oder bei Webseiten auf „Info“) und anschließend unter “Links” auf “Google+ URL” und “URL auswählen” anklicken”. Schritt 2 Es öffnet sich ein Fenster, wo Ihr nun die URL bzw. die URLs seht, die für Euch genehmigt wurden. Ihr könnt selbst entscheiden, welche Option Ihr wählt. Aktiviert das Kontrollkästchen, um den “Nutzungsbedingungen” (siehe unten: Achtung Nutzungsbedingungen!) zuzustimmen und klickt auf “URL ändern”. Hinweis: Falls Euch die URL nicht zusagt, ist es auch möglich, eine andere URL zu beantragen. Die Überprüfung des Antrags kann allerdings einige Tage dauern. Es erscheint ein neues Pop-up Fenster, wo Ihr nochmal die “Auswahl bestätigen” sollt. Möglicherweise werdet Ihr dazu aufgefordert, Euer Konto anhand einer Mobiltelefonnummer zu bestätigen. Dazu müsst Ihr: die Mobiltelefonnummer eingeben. das Kontrollkästchen aktivieren, damit Nutzer, die Eure Telefonnunmer haben, Euch in den Google-Diensten finden können. den Code, der Euch auf das Telefon geschickt wurde, in das Feld eingeben. auf “Bestätigen” klicken”. Achtung: Wenn Ihr für das Google+ Profil eine benutzerdefinierte URL festlegt, könnt Ihr diese nicht mehr ändern oder die URL an eine andere Person übertragen. Schritt 3 Glückwunsch! Jetzt habt Ihr Eure eigene benutzerdefinierte URL genehmigt. Zwei hilfreiche Tipps zur Google+ URL: 1. Bereiche von anderen Nutzern finden Falls Ihr die benutzerdefinierte URL eines anderen Nutzers kennt, könnt Ihr auf die einzelnen Bereiche seines Google+ Profils direkt zugreifen. Zum Beispiel: google.com/+benutzerdefinierte_URL/posts (Beiträge) google.com/+benutzerdefinierte_URL/about (Über mich/Info) google.com/+benutzerdefnierte_URL/photos google.com/+benutzerdefinierte_URL/videos google.com/+benutzerdefinierte_URL/plusones (+1) 2. Benutzerdefinierte URL bedingt ändern Zwar könnt Ihr die URL selbst nicht bearbeiten, aber beispielsweise Groß- und Kleinschreibung oder diakritische Zeichen wie Punkte oder Striche sind veränderbar. Dazu müsst Ihr in Eurem Google+ Profil “Über mich” anklicken und zum Abschnitt “Links” navigieren. Dort wird Euch unten das Feld “Bearbeiten” angezeigt, wo Ihr nach einem Klick das Format ändern könnt. Achtung: Nutzungsbedingungen von Google! Das Programm für Vanity URLs befindet sich laut Google noch in der Entwicklungsphase. In den Nutzungsbedingungen steht: “Personalisierte URLs sind bis auf Weiteres kostenlos, können allerdings zukünftig kostenpflichtig werden. In diesem Fall werden Sie jedoch rechtzeitig benachrichtigt und können die Nutzung einstellen, bevor Ihnen Kosten entstehen.” Der Vorbehalt späterer Gebührenpflichtigkeit lässt Google sich mit diesem Szenario offen. Bleibt abzuwarten, ob Ihr in Zukunft eine weitere E-Mail erhaltet. Optimistisch betrachtet wäre es ein unkluger Schachzug der beliebten Internetfirma, die Nutzer für eine personalisierte URL bezahlen zu lassen. Für den Moment steht fest, dass sowohl für Google als auch für die User Vorteile mit der neuen URL geschaffen wurden, nämlich personenbezogene und attraktivere Google+ Profile.

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Wordpress

Wie setzt man Bilder richtig auf der Webseite ein?


25.10.13 | Die Überlegenheit visueller Informationen über reine Textbeschreibungen wurde in der Forschung schon oft bewiesen. Visuelle Darstellungsformen (VDF) sind z.B. Bilder, Videos, Infografiken oder virtuelle Touren. Viele Marketingforscher gehen davon aus, dass die richtige Visualisierungsstrategie Rankingvorteile hervorbringt, weshalb nutzerorientierte Seiten bei Google in den Suchergebnissen weiter oben gelistet werden. Die oberste Priorität der Suchmaschine ist die Zufriedenheit der User – vertrauenswürdige Webseiten, die durch guten Content in einem ansprechenden Format überzeugen, bieten einen echten Mehrheit für die Nutzer. Neben professionellen Inhalten zählt auch der richtige Einsatz von VDF. Schon Kurt Tucholsky erkannte die Ausdrucksstärke von Bildern in “Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte” (1926): “Und weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte, so weiß jeder Propagandist die Wirkung des Tendenzbildes zu schätzen: von der Reklame bis zum politischen Plakat schlägt das Bild zu, boxt, pfeift, schießt in die Herzen .” Der Trend ist eindeutig: Die Einbindung von VDF bringt sowohl für Webseitenbetreiber als auch für Leser Vorteile mit sich. Der folgende Beitrag fasst wichtige Kernpunkte eines Artikels aus dem Magazin “Website Boosting” zusammen und gibt sie in allgemeiner Form wieder. Dabei wird kurz darauf eingegangen, wie das Informationsangebot auf einer Webseite angemessen und nutzerorientiert visualisiert wird. Das richtet sich sowohl an professionelle Webseitenanbieter als auch an private Betreiber. “Ein Bild sagt mehr als 1.000 Keywords”, Website Boosting Magazin Im Magazin ist der Artikel in der aktuellen Ausgabe #22 (Seite 46 bis 51) zu lesen. Autoren sind Dr. Marcel Grüter, Wirtschaftsinformatiker an der Universität Bern, und Dr. Olivier Blattmann, geschäftsführender Teilhaber der Internetagentur iQual GmbH sowie Lehrbeauftragter für Online Marketing an der Universität Bern Beide Autoren beschäftigen sich mit der nutzerorientierten Visualisierung von Informationen im Web und fragen sich: Mit welchen Formaten kann sich ein Unternehmen von der Konkurrenz abgrenzen und wie wird das Informationsangebot auf der Webseite für Nutzer angemessen visualisiert? Grüter und Blattmann wählten die Schweizer Hotellerie mit 1.462 registrierten Webseiten als Beispielbranche. Die Ergebnisse sind jedoch für jede andere Branche oder für “normale” Webseitenbetreiber übertragbar. Visuelle Darstellungsformen – Welche Vorteile bieten sie? Ein Webauftritt wirkt stets ansprechender und überzeugender, wenn neben reinen Textbeschreibungen auch Bilder und andere Visualisierungen präsentiert werden. Im Artikel werden folgende Vorteile durch den Einsatz von VDF genannt: 1. Visuelle Darstellungsformen – Vorteile für Webseitenanbieter Ergänzung des Informationsangebots über die Standarddarstellungen hinaus Differenzierung von der Konkurrenz mittels eines besseren Informationsangebots Erinnerung an den Webauftritt bleibt besser erhalten Signalisierung eines innovativen und modernen Images stärkeres Vertrauen in das Informationsangebot Erhöhung der Kundenorientierung Steigerung der Absicht zur Weiterempfehlung und Rückkehr auf die Webseite 2. Visuelle Darstellungsformen – Vorteile für Leser größere Informationsmenge und Wahlfreiheit bezüglich des Informationsformats Vereinfachung der qualitativen Beurteilung ästhetischer Aspekte Maximierung des vom Nutzer wahrgenommenen Wissens oder die Menge an für ihn relevanten Informationen höheres Vergnügen für Nutzer Minimierung des Risikos, falsche Informationen zu erhalten Der richtige Einsatz von visuellen Darstellungsformen ist gefragt Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Nutzer den Text der visuellen Darstellung vorziehen, wenn harte Fakten in Form von Aufzählungen präsentiert werden. Visuelle Darstellungsformen sind hingegen besser geeignet, um weiche Fakten zu transportieren. Was heißt das? Harte Fakten: Was genau enthält die Leistung? = Text z.B. Informationen zur Umgebung eines Hotels, Badeausstattung, Verpflegungsmöglichkeiten oder technische Ausstattung Weiche Fakten:Wie sind die Inhalte der Leistung zu beschreiben? = Bilder z.B. Aussicht aus dem Zimmer oder Überblick über die Hotelanlage Karl Kratz, ein angesehener Experte für Online Marketing, drückt es in seinem Beitrag passend aus: Gute Inhalte müssen überzeugen und abwechslungsreich dargestellt werden. Der Mix aus Text und VDF ist dabei ein wichtiger Aspekt. Was wollen die Leser? Infografiken: Die moderne Form der Informationsvermittlung In der Studie von Grüter und Blattmann wird die Infografik zwar nicht erwähnt, sie stellt aber eine aktuelle und beliebte Form der Informationsvermittlung dar – jeden Tag werden über 110 Infografiken im Netz publiziert. Laut Jayson Demeers von werden mit der Infografik die visuellen Informationen leichter aufgenommen und verarbeitet. Er nennt fünf Vorteile dieser VDF: eine verbesserte Kommunikation. mehr Traffic über virale Verbreitung. höheres Suchmaschinenranking durch eingehende Links und Signalen aus sozialen Netzwerken. mehr Reichweite. Brand Awareness. Und was sagt uns das? Noch dominiert der Einsatz von statischen Bildern gegenüber Videos oder virtuellen Touren. Begründung der Studie: eine große Auswahl an Bildern kann die gleiche Menge an Informationen kommunizieren wie andere VDF. Bilder geben Nutzern ein Gefühl der Kontrolle, da sie auf einen Blick sehen, was sie wissen möchten. Weitere VDF bieten jedoch zusätzlichen Spaß und Unterhaltung. Insbesondere Videos sollten in guter Qualität präsentiert werden. Sie können hilfreich für Webseiten sein, wo Räumlichkeit eine wichtige Rolle spielt. Selbstverständlich ist der Einsatz von VDF ressourcenabhängig. Finanziell besser ausgerüstete Webseitenbetreiber können sich neben Texten und statischen Bildern aufwendigere visuelle Informationskanäle wie 3-D-Formate leisten. Anbieter mit einem kleinen Budget haben jedoch eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Inhalt der Webseite mit VDF zu ergänzen. Besonders beliebt ist derzeit die Einrichtung eines eigenes YouTube-Kanals, wo Ihr Videos zu den unterschiedlichsten Themen einbauen könnt. Auf Affiliate Deals erfahrt Ihr mehr über YouTube in der Rubrik “Tech” News und lernt, wie Ihr einen eigenen Kanal erstellt.

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Social Media

YouTube, was ist das eigentlich?


21.10.13 | Das Internet ist riesig und es existieren heutzutage fast grenzenlose Möglichkeiten. Dank einer davon können wir Videos zu jeder Zeit und nahezu jedem Thema schauen. Erste und beste Adresse dafür: Die Videoplattform YouTube. Zu finden ist sie im Netz unter . Einmal eingetaucht, lassen sich schnell viele Stunden in den Weiten der Videolandschaft verbringen. Musikvideos, Anleitungen, Lustiges, Katzen, Politik, Fernsehsendungen, Interviews und und und. Auf YouTube gibt es alles, was Sie schon immer mal sehen wollten. Und das völlig kostenlos. Das Portal ist längst kein Internetphänomen für Nerds mehr: Nach Google ist es die weltweit zweitgrößte Suchmaschine. Einige der “Youtuber”, also der Leute, die selbstständig Videos für das Portal erstellen, verdienen mehrere hunderttausend Euro im Monat und erreichen dabei höhere Reichweiten als eine normale Fernsehsendung. Ein Blick auf die Zahlen zeigt die gigantische Größe des Portals: YouTube existiert seit 2005 und gehört seit 2006 Google. Gekauft hat der Internetriese es für den stolzen Betrag von 1,3 Millarden Euro und das lange bevor es wirklich populär war. Heute gehen Schätzungen von einem Wert von 16 Milliarden Euro aus. YouTube lässt sich ganz frei aus dem englischen mit “Du sendest” übersetzen. Mittlerweile besuchen mehr Menschen die Seite im Monat, als Europa Einwohner hat. 72 Stunden neues Material werden pro Minute (!) hochgeladen und 450.000 Jahre Video im Monat angesehen. Wie funktioniert das eigentlich? Besuchen Sie die Startseite, erschlägt Sie erstmal eine Bilderflut. Davon dürfen Sie sich nicht abschrecken lassen, wenn Sie YouTube erstmal ein bisschen besser kennen gelernt haben, finden sich hier tolle Sachen. Das Wichtigste ist die Suchleiste oben auf der Seite. Probieren Sie es aus. Suchen Sie irgendetwas. Gute Optionen: Ihr Lieblingsinterpret, Ihr Lieblingsthema, geben Sie “Katze” ein, oder was Ihnen sonst noch einfällt. Ein Tipp: Probieren Sie ihre Suchbegriffe auch auf Englisch aus, die Ergebnisse werden sich vervielfältigen. Die Videos, die Sie geschaut haben, werden zum Teil von Unternehmen hochgeladen, zum großen Teil aber von Usern. Das ist der besondere Twist an Youtube: Jeder kann Fernsehen machen. Sie können einfach und schnell Ihre Videos hochladen und sie der Weltöffentlichkeit zeigen. Wie das geht, erkläre ich in den folgenden Artikeln. Ich habe beispielsweise soeben einen Liveauftritt der Band Killers in einer amerikanischen Talkshow geschaut: Hier finden sich zwei weitere Vorteile: Sie können sich bilden und erhalten Zugang zu Sendungen, die Sie sonst nie hätten sehen können und Sie können bequem an Events, wie Livekonzerten, teilnehmen, ohne selbst hinzufahren. YouTubes Möglichkeiten Die beste Voraussetzung, die Sie haben sollten: Sie verstehen Englisch. Aber auch die deutsche Gemeinschaft hat durchaus einige Größen vorzuweisen. Ich fasse zusammen: YouTube ist also ein Mix aus professionellen Angeboten und privaten Inhalten. Google selbst finanziert das Ganze durch Werbung und Verträge mit Unternehmen. Das funktioniert so gut, dass jeder private Youtuber, der genug Leute erreicht, selbst Werbung einblenden kann und direkt am Umsatz beteiligt wird. Der Unterschied zum klassischen Fernsehen ist, dass Sie selbst bestimmen, was zu welcher Zeit läuft und nicht der Sender. YouTube geht sogar einen Schritt weiter: Felix Baumgartners Sprung wurde komplett live übertragen. Sogar richtiges Fernsehen lässt sich heute über das Internet umsetzen. Ein gutes Beispiel sind Endausscheidungen des weltweit größten Onlinegames “League of Legends”. Schauen sie sich ruhig das Video an, die Professionalität kann allemal mit den üblichen Privatsendern mithalten: Wirklich mächtig als Fernsehportal wird YouTube mit einem eigenen Konto, also wenn Sie sich anmelden. Dann können Sie Ihren bevorzugten Kanälen folgen, den Auftritten einzelner Leute oder Unternehmen und werden über deren neuste Videos informiert. Im Laufe der Zeit entsteht so ihr persönliches Profil und die ehemals wuselige Startseite zeigt nun zielsicher Ergebnisse an, die Sie interessieren werden. YouTube taugt aber auch einfach zur Untermalung mit toller Musik. Schauen Sie mal hier vorbei: Alltagstauglich Für mich ist es mittlerweile zum Alltag geworden, bestimmte Dinge in YouTube Videos anzusehen. Wie paniere ich , wie gehe ich mit um, wie halte ich eine , solche Dinge finden Sie massenhaft im Videoportal. Zuletzt können Sie auch ihr eigener Fernsehsender werden. Mithilfe von Videos (und auch YouTube) lassen sich viel mehr Menschen erreichen, als durch einen einfachen Text. Generell gilt, das Internetuser lesefaul sind: Sie schauen lieber ein Video. Das kann man sich zu nutze machen und ich werde in den nächsten Wochen hier zeigen, wie das geht. Ich erstelle einen Kanal, konzipiere ein Video, zeige, wie man es einfach schneiden und sogar damit Geld verdienen kann. Wenn Sie wollen, verbringen Sie noch ein wenig Zeit im großen weiten YouTube und spüren Sie den Trends nach. Zum Abschluss eins der viralen Beispiele, also der Videos, die sich wie ein Virus durchs Netz verbreitet haben. Urheber ist die Telekom, die Werbung für sich selbst macht. Sowas geht nur mit YouTube:

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