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affilinet baut Usability weiter aus


26.09.13 | Der September ist ein fortschrittlicher Monat für das Affiliate Netzwerk affilinet. Die Webseite erstrahlt nicht nur in einem moderneren Design, sondern die Stelle des Director Key Account Management für das Segment Publisher wird mit Nina Sterr besetzt. Zuvor bemängelten viele Affiliates, dass insbesondere für den Publisher Bereich ein kompetenter Ansprechpartner fehle. Diese Kritik gehört möglicherweise mit der neuen Stellenbesetzung nun dem Ende an. In der besetzten Position ist Sterr seit September für die Betreuung, Entwicklung und Beratung der Publisher Kunden von affilinet verantwortlich. Der Fokus ihrer Tätigkeit liegt auf der Weiterentwicklung bestehender und der Erschließung neuer Publisher Business Modelle sowie auf der Integration des neuen Geschäftsgebietes Performance Display. Ein neues Mitglied im affilinet Expertenkreis Insgesamt bringt Nina Sterr über elf Jahre Erfahrung Online Business mit. Zuvor war die Expertin im Performance Business bei Amazon Europe für das Business Development zuständig und betreute die Publisher für das Partnerprogramm von Amazon. Ab 2006 hatte sie die Position als Teamleiterin Affiliate Marketing bei Quisma und war für die Aussteuerung des Affiliate Geschäfts für Advertiser aus den Branchen Retail, Travel, Finance und Telco verantwortlich. Ulrich Bartholomäus, Geschäftsführer von affilinet Deutschland und Österreich, begrüßt das neue Mitglied in der affilinet Familie. Er teilt mit: „Wir freuen uns, dass wir mit Nina Sterr einen absoluten Performance-Profi mit umfangreichem Hintergrund im Bereich Internet und Affiliate Marketing für affilinet gewinnen konnten. Ihre Erfahrung wird es uns ermöglichen, das hohe Niveau in der Qualität der Betreuung unserer Publisher und die hohe Kundenzufriedenheit aufrecht zu halten und in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Denn Nina Sterr ist aufgrund ihres Karriereweges mit der Publisher Betreuung sowohl auf Advertiser- als auch auf Agenturseite vertraut.“ Wir wünschen Nina Sterr alles Gute und viel Erfolg bei affilinet. Dass nun für Affiliates eine professionelle Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, spricht für einen kundenorientierten Fokus des Netzwerks. Wir hoffen weiterhin, dass die Usability ein wichtiger Bestandteil bleibt und kontinuierlich ausgebaut wird.

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Digital

Die Wahl des Domainnamens und der Top-Level-Domain für Affiliates


29.04.13 | Jeder, der als Affiliate im Internet Geld verdienen möchte, muss sich mit der Wahl der Top-Level-Domain (TLD) und natürlich des eigentlichen Domainnamens auseinandersetzen. Dies ist in den meisten Fällen der erste Schritt, wenn es um die Umsetzung eines neuen Projektes geht. Viele gute Domainnamen sind meistens bereits vergeben und so wirst Du häufig nur noch exotische TLD’s finden, die für eine Registrierung verfügbar sind. Zum Beispiel .ws oder .vu. Alternativ musst Du u.U. auf sehr lange Domainnamen wie “das-ist-aber-ein-verdammt-langer-domainname.de” zurückgreifen. Beide Varianten sind nicht unbedingt bestens geeignet. Ich helfe Dir mit fünf kleinen Tipps, doch noch eine passende Domain zu finden und sage Dir was Du vor der Registrierung beachten solltest! Brainstorming: Definiere Deine Keywords Anfangen solltest Du damit, Dir über Dein Keyword-Set Gedanken zu machen. Denn branchen- bzw. nischengängige Suchbegriffe solltest Du in deinen Domainnamen mit aufnehmen. Viele erfahrene Affiliates nutzen Keyword-Domains wie z.B. “www.auto-guenstig-kaufen.de”, da diese für die Platzierung in Suchmaschinen einen Bonus für die exakte Suchanfrage erhalten haben. Für solche Keywords rank(t)en Seiten mit nicht so guten Inhalten trotzdem meist auf den vorderen Rängen in den Suchergebnissen. Diese Regeln hat der Suchmaschinen-Primus Google allerdings mit dem (EMD = Exact Match Domain) im September 2012 geändert. Keyword-Domains, die keinen hochwertigen Content bieten, sollen seither schlechter ranken. Dennoch macht es meiner Meinung nach noch immer Sinn, sich eine EMD zu registrieren, sofern diese noch frei ist. Halte den Namen kurz! Das lässt sich sehr einfach sagen, bzw. schreiben. Denn wie ich es bereits eingangs erwähnte, die Auswahl ist nicht mehr so groß bei den begehrten Domainendugen .com, .de und .net. Trotzdem solltest Du versuchen Deinen Domainnamen kurz zu halten. Setzte Deine maximale Wortanzahl auf 3 Wörter fest. Besser sind sogar nur zwei. Eine Ein-Wort-Domain wäre natürlich großartig, aber wenn es keine Marke ist, die Du neu schaffen willst, wird das sicherlich sehr schwierig, dort eine freie Adresse zu finden. Als Faustregel sage ich: „Je länger der Name, desto weniger Vertrauen wird der Domain geschenkt.“ Einfach wiederzuerkennen Versuche den Domainnamen zugleich auch einfach zu halten (das ist wieder einfacher gesagt als getan). Komplizierte Namen kann sich keiner merken! Wenn Du Deinen Besuchern später die besten Inhalte in deinem Bereich bietest, können sie sich eine Domain wie “kfzsteuer-online.de” besser merken als bspw. “steuern-sparen-fuers-kfz.de” (hier kommt auch wieder die Länge ins Spiel!). Der Grund dafür: Es gibt immer noch Leute, die anstatt eine Suchmaschine zu benutzen, eine URL direkt in die Adressleiste eingeben. Daher solltest Du vielleicht auf Fremdwörter verzichten. Ist aber Deine Nische in einem von Fremdwörtern dominierten Suchbegriff-Umfeld, dann hast Du natürlich keine andere Wahl. TLD, denen die Leute vertrauen Machen wir uns nichts vor, wer bei Google nach einem bestimmten Suchbegriff sucht und die Ergebnisse angezeigt bekommt, ist eher dazu geneigt, auf eine bekannte Domainendung wie .de, .com oder .net zu klicken. Diese TLD’s haben nicht nur bei Suchenden ein höheres Vertrauen, sondern auch bei den Suchmaschinen selbst. Ergo, versuche auf alle Fälle eine .com, .de, .net oder .eu Domain zu registrieren. Bist Du allerdings dabei, ein Affiliate-Projekt für z.B. Schweden zu erstellen – dann sollte eine .se-Domain Deine erste Wahl sein! Nicht zu verachten ist sicherlich auch der Start der neuen Domainendungen (nTLDs) Mitte/Ende diesen Jahres. Mit den nTLDs wird noch einmal mehr Platz im Web erzeugt. Domains wie .shop, .web oder auch .berlin werden neue Möglichkeiten, gerade für Affiliates, schaffen. Vorbestellen kann man die neuen Endungen bereits bei bekannten Domain- und Webhostern. Wenn nichts davon klappt – werde zur Marke Der wohl härteste, aber auch lohnenswerteste Weg. Wenn Du keinen geeigneten Domainnamen mehr findest, versuche es mit einem Fantasiebegriff, der nichts mit Deinem Geschäft oder Deiner Zielgruppe zu tun hat. Unternehmen wie zalando oder swoodoo haben es vor gemacht. Klar, der Weg ist hart, aber es lohnt sich, den Status einer vertrauenswürdigen Quelle in Deiner Nische zu erlangen. Ich fasse die wichtigsten Punkte noch ein mal zusammen: Suchbegriffe mit in den Domainnamen nehmen Namen so kurz wie möglich halten Wiedererkennungswert vertrauenswürdige Top-Level-Domain wählen Fantasie-Namen, wenn alles andere nicht klappt Es ist nicht immer leicht, all diese Punkte zu beachten. Einen Versuch ist es, für Dein neues Projekt, aber auf alle Fälle wert. Wenn Du dann noch gute Ideen für noch bessere Inhalte hast und dich zusätzlich mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigst, sollte Deinem erfolgreichen Projekt nichts mehr im Wege stehen. Ihr habt Fragen rund um das Thema ? Dann wendet Euch doch gern an uns. Wir stehen Euch per Telefon (0451/709970 – Ortstarif), Livechat, E-Mail, Facebook und Co. gern zur Verfügung! Bei Fragen oder Anregungen, freue ich mich auf Eure Kommentare!

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