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Affiliate-News der Woche 01

Awins Krisen-Board, Influencer-Erfolg und Googles Ranking-Faktoren

In unserer Rubrik Affiliate News der Woche erfahren Online-Marketer und SEO-Interessierte die neuesten und interessantesten Themen und Trends der Branche kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Die perfekte Zusammenfassung für alle, die den Überblick nicht verlieren wollen.


Der Ausbruch des Corona-Virus hat überall auf der Welt zu großen Veränderungen geführt. Während zahllose Unternehmen um ihre Existenz bangen, gibt es einige, die sich vor Aufträgen und Bestellungen kaum retten können. Sicher ist: In Zeiten wie diesen bedarf es besonderer Ideen und Initiativen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und weiterhin bestehen zu können. Zu diesem Zweck hat das Affiliate-Marketing-Netzwerk Awin ein “Krisen-Initiativen-Board” eingerichtet. Hier werden alle Initiativen von Publishern weltweit übersichtlich zusammengestellt. Unterdessen nehmen Verkäufe durch Influencer im Jahr 2020 nochmals stark zu. Wie eine neue Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) zeigt, nimmt die Kaufbereitschaft der Deutschen, angetrieben durch das Influencer-Marketing, deutlich zu.

Awin fördert besondere Initiativen von Publishern

Um Affiliates und Publisher in der Corona-Krise zu unterstützen, hat sich Awin etwas besonderes ausgedacht: Das Affiliate-Marketing-Netzwerk entwickelte ein Krisen-Initiativen-Board, auf dem sämtliche Initiativen, Aktionen und Veranstaltungen von Publishern ausgestellt werden. Damit möchte Awin in diesen schweren Zeiten Publisher und ihre Projekte explizit fördern. Um auf dem Awin-Initiativen-Board veröffentlicht zu werden, müssen Publisher die Details ihres Projekts über ein Formular einreichen. Als gelungenes Beispiel nennt Awin unter anderem den Publisher “Gutscheinsammler”, der eine Landingpage erstellt hat, auf der die besten Gutscheine und Rabatte für die Zeit zu Hause aufgeführt werden.

BVDW-Studie: Influencer-Marketing wichtiger denn je

Influencer sind mittlerweile fest im Marketingsektor etabliert. Onlinemarketing.de berichtet von einer neuen Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (kurz: BVDW), die verdeutlicht, wie stark der Einfluss von Influencern auf die Kaufkraft der Bevölkerung ist. Demnach hat mehr als jeder fünfte Deutsche (21,6 Prozent) schon einmal ein Produkt gekauft, weil er es zuvor bei einem Influencer gesehen hat. In der Vorjahresstudie 2019 habe dieser Wert noch bei rund 19 Prozent gelegen. Dabei sei auch das Alter der Befragten entscheidend: Während mehr als die Hälfte der jungen Erwachsenen Influencer als glaubwürdiger einschätzen, als klassische Werbung wie z.B. TV, Radio oder Zeitung, stimmen nur 10,7 Prozent der 55 - 64-jährigen dieser Aussage zu. Dennoch: Die Werbung von Influencern komme nicht immer gut an. 23,8 Prozent der Befragten erklärten, dass sie die Werbung durch Influencer nervt.

Diese Faktoren führen wirklich zu einem hohen Google-Ranking

Googles Ranking entscheidet mitunter über Erfolg oder Misserfolg von Webseiten. Nun hat das Unternehmen Backlinko des SEO-Experten Brian Dean im Rahmen einer Studie rund 11,8 Millionen Google-Suchergebnisse analysiert. Herausgekommen ist eine Liste mit zwölf Erkenntnissen, die die Onlineplattform t3n.de in einem Artikel einmal genauer unter die Lupe genommen hat. Besonders wichtig für ein hohes Google-Ranking seien vor allem die folgenden Faktoren:

  • Backlink-Profil auf Domain-Ebene
  • Anzahl der Backlinks
  • Holistischer Content
  • Ladezeit der Seiten
  • Diversifizierte Backlinks
  • Keywords und Title-Tags
  • Autorität einzelner Unterseiten
  • Länge der Inhalte
  • Datenmenge der HTML-Codes
  • Länge der URL
  • Strukturierte Daten
  • Verweildauer

Dennoch gibt t3n.de zu denken, dass man die Optimierungen vor der Umsetzung genauesten prüfen sollte. Das Einhalten aller Faktoren sei kein Erfolgsgarant.