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Affiliate-News der Woche 01

Jeff Bezos tritt zurück und Google mag Duplicate Content

In unserer Rubrik Affiliate News der Woche erfahren Online-Marketer und SEO-Interessierte die neuesten Themen und Trends der Branche. Die perfekte Zusammenfassung für alle, die den Überblick nicht verlieren wollen.


Beeinflusst Duplicate Content das Ranking von Webseiten bei Google? Googles Webmaster Trends Analyst John Mueller schafft nun Klarheit. Große Neuigkeiten auch im Hause Amazon: Gründer Jeff Bezos gibt den Vorsitz zum dritten Quartal 2021 an Andy Jassy ab. Ganz Schluss ist für den 57-Jährige jedoch nicht. Er wird auch künftig viel Einfluss bei Amazon ausüben. Eine Studie von Klarna zeigt, wie sich das Shopping-Verhalten der Menschen in der letzten Zeit verändert hat. Überraschenderweise bilden dabei die Senioren die am schnellste wachsende Kundengruppe im E-Commerce.

Google: Duplicate Content kein negativer Rankingfaktor

SEO-Strategen sehen sich immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob und inwiefern Duplicate Content auf der eigenen Webseite das Google Ranking beeinflusst. Googles Webmaster Trends Analyst John Mueller hat nun die passende Antwort parat. Wie onlinemarketing.de berichtet, gab er kürzlich in den “Google Search Central SEO Office Hours” Auskunft über das Vorgehen von Googles Algorithmus in Bezug auf doppelte Inhalte. Er stellte klar, dass Duplicate Content per se kein negatives Signal für das Ranking hervorrufe. Dabei beziehen sich die Aussagen Mueller’s konkret auf duplizierte Inhaltsbereiche nicht aber auf Duplicate Pages. Für SEOs bedeutet das vor allem eines: Aufatmen. Denn Duplicate Content ist in einigen Bereichen ganz alltäglich und unumgänglich. Ferner wird in dem Artikel klargestellt: “Wenn ganze Content-Sektionen auf verschiedenen Seiten dupliziert werden, wird Google schließlich nur eine davon ranken und zwar die, die dem Algorithmus am relevantesten erscheint. Einen negativen Effekt auf das Ranking hat diese Praktik der Duplikation aber nicht.”

Amazon: Jeff Bezos verlässt CEO-Posten

Wechsel an Amazons Vorstandsspitze: Vor rund 27 Jahren gründete Jeff Bezos einen Online-Buchladen, nun verlässt er seinen CEO-Posten bei dem 1,7 Billionen Dollar schweren Unternehmen Amazon. In seine Fußstapfen tritt zum dritten Quartal 2021 Andy Jassy. Er fungiert aktuell als Leiter des boomenden Cloud-Geschäfts von Amazon. Die Plattform Horizont schreibt: “Eine Ära endet damit aber noch nicht, Bezos will weiter mitmischen”. Denn der 57-Jährige bleibt Amazon als geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats, der dem Vorstand übergeordnet ist, vorhanden. Aus diesem Grund erklärte Bezos auch in einem Memo an seine Mitarbeiter es gehe bei seiner Entscheidung nicht darum, sich in den Ruhestand zu verabschieden. Ferner wolle er in seiner zukünftigen Rolle als Verwaltungsratschef seine Energie und Aufmerksamkeit auf neue Produkte und Initiativen ausrichten. Bei diesen Neuigkeiten gerät der am Dienstag nach US-Börsenschluss veröffentlichter Geschäftsbericht für 2020 fast in den Hintergrund. In den drei Monaten bis Ende Dezember knackte Amazon laut Medienberichten erstmals die Umsatz-Marke von 100 Milliarden Dollar. Dies sei vor allem auf den Bestell-Boom in der Corona-Krise sowie das starke Weihnachtsgeschäft zurückzuführen.

E-Commerce: Senioren wachsen online wieder

Die Corona-Pandemie gilt als Katalysator für das starke Umsatzwachstum der E-Commerce-Branche. Eine Klarna-Studie gibt nun Auskunft darüber, wie sich das Shopping-Verhalten der Menschen verändert hat. Internetworld.de hat die Ergebnisse zusammengefasst. Besonders interessant: Senioren bilden die schnellste wachsende Kundengruppe im Onlinehandel. Hier zeichnet sich die deutlichste Verschiebung ab. Verbraucher über 66 Jahre hätten ihren Anteil am Gesamtumsatz von allen Altersgruppen am stärksten erhöht, und zwar um 9 %. Ebenso ist erkennbar, dass vor allem in den ländlichen Regionen mehr online gekauft wurde, als in den Jahren davor.Weiterhin haben Frauen ihren bereits hohen E-Commerce-Anteil beim Shopping um weitere 7 % gesteigert. Ganze 70 % aller Einkäufe werden von ihnen online gekauft. Ein deutliches Wachstum kann auch die Online-Lebensmittelbranche verzeichnen. Der Umsatz von Lebensmitteln und Getränken ist während des ersten Lockdowns um 51 % gestiegen.