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Das Vermögen mit Trendfolge-Aktien vermehren

Das Vermögen mit Trendfolge-Aktien vermehren

+++Sponsored Post+++ Im Interview mit Stefan Lehne, dem Begründer der Lehne Trendfolgestrategie, lernen wir das Konzept der Anlagestrategie näher kennen. Erfahrt mehr zum Thema Aktien und Vermögensaufbau und dem lukrativen Partnerprogramm für Affiliates.


1. Hallo Stefan, du hast deine Trendfolgestrategie vor ca. 2 Monaten ja bereits bei 100partnerprogramme.de vorgestellt. Du bietest eine Strategie zum langfristigen Vermögensaufbau an und vergütest deinen Partnern 30% Lifetime Provision. Erzähl uns doch zunächst etwas über dich. Wann hast du deine Leidenschaft für die Börse entdeckt und womit hast du dich in den letzten Jahren beschäftigt?

Stefan Lehne

Ich fahre seit 15 Jahren zweigleisig: Zum einen habe ich schon immer Internetprojekte betrieben – viele Affiliates kennen mich vielleicht noch als langjähriger Betreiber von partnerprogramme.de. Dazu kam die Neugier, wie man sein Geld an der Börse sinnvoll anlegen und vermehren kann.

Im Jahr 2000 hatte ich das große Glück, meine erste Firma – einen Webhoster – im Rahmen des Dot-com-Booms gut verkaufen zu können. Das war nicht so viel, dass man sein Leben lang nicht mehr arbeiten muss, aber doch so viel, dass ich mich damit befassen musste, wie ich es anlegen kann. So kam ich zur Börse. Seit damals manage ich meine privaten Geldanlagen und konnte langjährige Erfahrungen mit Aktien und Optionsscheinen sammeln.

Im Lauf der Jahre habe ich vieles ausprobiert, was nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, und es hat sich letztendlich für mich die Trendfolgestratgie als überlegene Anlagestrategie herauskristallisiert. Ende letzten Jahres habe ich dann beschlossen, meine Strategie ab 1.1.2015 erstmals öffentlich zu machen. Seitdem kann man jeweils ein real geführtes Musterdepot für Aktien und Optionsscheine auf www.trendfolge.info verfolgen.

2. Das klingt sehr spannend. Was genau ist der Unterschied zwischen Aktien und Optionsscheinen?

Aktien sind ja im Prinzip nichts anderes als Unternehmensbeteiligungen. Wer eine Aktie hat, wird Teilhaber an den Anlagen und Immobilien des Unternehmens, der Qualifikation der Mitarbeiter, den Geschäftsideen und Patenten. Und er partipiziert – wenn es eine gute Firma ist – an steigenden Gewinnen mit Dividenden und Kurssteigerungen in der Aktie.

Optionsscheine setzen als gehebelte Finanzinstrumente da noch eines drauf. Wenn beispielsweise eine Aktie um 10% im Kurs steigt und ich halte einen Optionsschein mit Hebel 5, dann steigt dieser schon um 50%. Damit kann man sehr hohe Gewinne erzielen. Allerdings müssen Optionsscheine gut ausgewählt sein, denn natürlich wirkt der Hebel auch in die andere Richtung, wenn man falsch liegt.

3. Alle klar. Und welchen Vorteil bieten deine auf Optionsscheine fokussierten Investments in der Trendfolgestrategie?

In der Trendfolgestrategie begleiten wir sozusagen die Besten der Besten mit Optionsscheinen. Unternehmen, die schon seit Jahren oder sogar Jahrzehnten steigende Gewinne erzielen, oft Weltmarktführer in ihren Branchen sind und die besten Voraussetzungen haben, auch in den kommenden Jahren weiter zu wachsen. Nike oder Nestle wären Beispiele für solche Aktien. Allerdings gibt es viele solcher Unternehmen, die theoretisch in Frage kommen und auch das Timing muss gerade bei Optionsscheinen perfekt passen.

Insgesamt beobachte ich mehr als 120 solcher Aktiengesellschaften und analysiere sie täglich. Um aus diesen Aktiengesellschaften die wachstumsstärksten Firmen zu identifizieren, habe ich deshalb einen eigenen Indikator entwickelt, den Lehne Trendfolgeindikator. In der Regel kommen nur Aktien oder Optionsscheine ins Depot, die in der Rangliste dieses Indikators weit oben stehen.

Stefan Lehne

4. Optionsscheine haben ja eher einen langfristigen Charakter bei mittlerem Risiko. Arbeitest du auch mit Devisenhandel, Rohstoffen oder Pennystocks?

Optionsscheine sind vielseitig nutzbar. Für viele ist das schon ein eher spekulatives Investment, das für kurzfristige Zockerei genutzt wird. Aber Zockerei führt in den meisten Fällen zur Vernichtung des kompletten Einsatzes. Wenn man es richtig anpackt, kann man Optionsscheine aber auch als langfristiges Investment verwenden. Dieser von mir verfolgte Ansatz ist eher selten, weil die meisten Anleger Optionsscheine gar nicht mit langfristigen Investitionen in Verbindung bringen. Mein Grundsatz ist es, nur die besten Aktien der Welt langfristig mit Optionsscheinen zu begleiten. Devisen, Rohstoffe oder Pennystocks, die ja oft als Geheimtipps dubioser Geschäftsmacher dienen, kommen bei mir nicht ins Depot.

Ich empfehle immer: Lege 90% deines Vermögens in sicheren Anlagen an. Da kommen Qualitäts-Aktien, Immobilien oder sogar das Sparbuch in Frage. Vergiss aber nie die spekulative Beimischung, denn diese 10% deines Vermögens werden der Anteil sein, mit dem du langfristig echtes Vermögen aufbauen und deinen Wohlstand sichern kannst, wenn du es richtig anpackst. Und wenn du dir nicht sicher bist, wie du es anpacken sollst, dann vertraue jemandem, der Erfahrung damit hat. Aber verpasse diese Chance nicht!

5. Du hast dir ein sehr ehrgeiziges Ziel gesetzt, du möchtest in nur 10 Jahren aus 10.000,00 Euro eine Millionen Euro werden lassen. Wie funktioniert das?

So blöd sich das anhört: Aber eigentlich ist das gar nicht so schwer. Man benötigt eine Wertsteigerung von 60% jährlich, den Rest erledigt der Zinseszinseffekt. Mit den Optionsscheinen gemäß meinen Auswahlkriterien ist so etwas nachweislich möglich. Selbst im Zeitraum 2005-2015 hat es trotz Finanz- und Eurokrise funktioniert.

Natürlich werden es nicht jedes Jahr exakt 60% sein, vielleicht geht es sogar mal ein ganzes Jahr lang abwärts. Dafür wird sich in guten Börsenphasen das Depot auch einmal innerhalb weniger Monate verdoppeln. Auf 10 Jahre gesehen ist ein Schnitt von 60% jährlich gemäß meiner langjährigen Erfahrung mit Optionsscheinen auf Trendfolgeaktien definitiv möglich. Dieses Jahr liegen wir übrigens 9 Monate nach Start des öffentlichen Depots schon mit etwa 40% im Plus, obwohl das Börsenumfeld seit April alles andere als gut ist.

6. Das klingt plausibel und mit genug Erfahrung umsetzbar. Ich habe also als Abonnent der Trendfolgestrategie die Möglichkeit jeden Kauf und Verkauf von dir 1:1 nachzuvollziehen?

Genau. Ich habe zwei Musterdepots, die beide in Echtgeld bei deutschen Banken geführt werden – eines mit Aktien und eines mit Optionsscheinen. Ich berücksichtige dabei nicht nur die reine Performance, sondern auch alle anfallenden Steuern und Gebühren. Für das Optionsschein-Depot veröffentliche ich übrigens auch einmal pro Monat einen Performancenachweis der Bank, bei der es geführt wird.

Wenn ich eine Veränderung in einem der Depots vornehme, erhalten meine Abonnenten vorab eine Email und auf Wunsch auch eine SMS. Erst danach tätige ich die Transaktionen für die Musterdepots, so dass jeder die Möglichkeit hat, zum gleichen Kurs zum Zug zu kommen.

Stefan Lehne

7. Wie schnell bekomme ich aktuelle Informationen von dir? Muss ich ständig auf Zack sein und mehrmals in der Woche meine E-Mails/ meinen Account checken?

Nachdem wir langfristig anlegen, nehmen wir Veränderungen eher selten vor. Mehrere Transaktionen pro Woche wären schon die absolute Ausnahme. Es kann auch einmal sein, dass wir einen Monat lang gar nichts verändern, wenn die Börse gerade in einer ruhigen Phase ist. Und wenn sich tatsächlich etwas ändert, muss auch niemand hektisch werden. Wie gesagt, wer die Transaktionen zeitnah nachbilden möchte, kann sich per SMS benachrichtigen lassen.

Aber bei langfristigen Investments ist es ohnehin nicht so entscheidend, ob man die Transaktion ein paar Tage früher oder später tätigt. Normalerweise schicke ich die Benachrichtigung vormittags raus und empfehle, den Trade im Laufe des Tages zu machen. Wer es erst ein paar Tage später schafft, hat aber in der Regel auch nichts verpasst, mal wird er zu einem etwas schlechteren Kurs zum Zug kommen, mal zu einem besseren Kurs, das gleicht sich langfristig gesehen aus.

8. Was kostet mich der Börsenbrief? Gibt es eine Testmöglichkeit oder Geld-zurück-Garantie?

Das Premium-Paket kostet 67€ monatlich oder 564€ jährlich, das entspricht dann 47€ pro Monat. Es beinhaltet dann alles, was meine Website hergibt. Beide Depots, einen Aufbauplan für Neueinsteiger, zusätzliche Trendfolgeanalysen und die Rangliste der besten Trendfolgeaktien. Wer nur eines der beiden Depots nachbilden möchte, kann das Aktien- oder Optionsscheindepot auch einzeln buchen, das kostet dann 47€ monatlich oder 444€ jährlich, was 37€ pro Monat entspricht. Das Premiumpaket kann man im ersten Monat für 1€ testen, um mal reinzuschnuppern.

Erfahrungsgemäß bleibt mindestens die Hälfte dieser Testkunden dabei und zahlt monatliche Abogebühren oder bucht gleich das Jahrespaket.

9. Du bietest auch ein sehr lukratives Partnerprogramm an. Welche Provisionen erwarten mich und was kann ich theoretisch verdienen?

Die Standardprovision beträgt 30% Lifetime, das heißt, der Affiliate verdient an einem einmal geworbenen Abonnenten, solange dieser dabei bleibt. Und ich habe wirklich eine relativ niedrige Kündigungsrate und eine Stornoquote von 0%. Wer einen passenden Verteiler oder eine gute Website hat, kann sich hier also ein stetig steigendes Einkommen aufbauen. Der konkrete Betrag hängt natürlich vom gebuchten Paket ab, Schnitt sind es 108,98€ pro Verkauf.

10. Wie erfolgt die Vergütung und welches Netzwerk nutzt du?

Das Partnerprogramm läuft bei Digistore24, die Berechnung der Provision und Vergütung erfolgt vollautomatisch über dieses Netzwerk.

Stefan Lehne

11. Natürlich macht es Sinn sich als erfolgreicher Affiliate mit dem Thema Aktien oder Vermögensaufbau zu beschäftigen. Welche Formate funktionieren hier am besten?

Eigentlich muss sich jeder, der Geld verdient, mit der Thematik beschäftigen, wie er es sinnvoll anlegen kann. Ich möchte deshalb Affiliates ausdrücklich einladen, sich über ihren eigenen Digistore24-Account zum Premium-Paket anzumelden, auch wenn es vielleicht erst einmal nur ist, um eigenes Geld lukrativ anzulegen. Das ist ja bei den meisten Affiliateprogrammen ausgeschlossen, aber ich weiß, dass gerade beim Thema Geldanlage persönliche Empfehlungen über Blogbeiträge, soziale Netzwerke oder Newsletter viel mehr bringen als Banner. Und empfehlen kann mich nur, wer die Strategie auch selbst verfolgt und davon überzeugt ist.

Wer das nicht möchte, kann auf www.trendfolge.info/news übrigens den einleitenden Teil der Wochenanalyse sowie die aktuelle Performance trotzdem live mitverfolgen. Lediglich die konkreten Depotpositionen sind per Digimember passwortgeschützt.

12. Gibt es Erfahrungen bezüglich eines Newsletter-Versands an eine nicht 100% affine Zielgruppe?

Das muss man einfach ausprobieren. Jeder Newsletterverteiler ist anders und nicht jeder Affiliate nimmt persönlichen Kontakt mit mir auf, so dass ich nicht immer weiß, über welche Kanäle die Sales zustande kamen. Aber in einem Verteiler, der groß genug ist, sollten sich immer auch genügend Menschen finden, für die Geldanlage ein wichtiges und spannendes Thema ist.

Einer meiner Affiliates hat mit einer einzigen Newsletteraktion aus dem Stand heraus sofort vierstellige Provisionen mit dem Verkauf von Jahrespaketen erzielt, dazu kommen noch fortlaufende Provisionen der Abonnenten, die dabei geblieben sind und monatlich zahlen.

13. Wo finde ich weitere Informationen zu deiner Trendfolge Strategie und wie kann ich mit dir in Kontakt treten?

Die Website der Lehne Trendfolgestrategie ist www.trendfolge.info, einige Informationen für Affiliates habe ich auf www.trendfolge.info/affiliates zusammengestellt. Die Anmeldungen zum Partnerprogramm werden automatisch freigeschaltet: wer dabei sein möchte, kann sich einfach mit einem Digistore24-Account für das Produkt anmelden und sofort loslegen.

Die Informationen auf der Affiliate-Seite sind relativ knapp gehalten, aber individuelle Banner, Newslettervorlagen, Rabattcodes oder Sonderkonditionen sind für vielversprechende Affiliates immer möglich. Einfach eine Email an trendfolge@lehne.de schreiben.

Vielen Dank für die spannenden Einblicke.