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Die häufigsten Betrugsmaschen im Affiliate Marketing


25.02.15 | Schon der römische Dichter Horaz erkannte die Macht des Geldes in seinem Zitat: “Wo sich das Geld mehrt, folgt die Sorge nach”. Also ist es nur logisch, dass leichtes Geld verdienen im Internet Platz für kriminelle Machenschaften bietet. Im Affiliate Marketing bezahlen Unternehmen Werbepartner für die Vermittlung von Kunden. Beim erfolgreichen Abschluss des Kunden, wie beispielsweise ein getätigter Kauf im Online Shop über den Partner, erhält der Affiliate eine Provision ausgezahlt – eine Win-Win-Situation sowohl für den Händler als auch für den Werbepartner. Betrugsmöglichkeiten werden auf beiden Seiten dokumentiert. Affiliates beklagen intransparente Provisionsauszahlungen, während Advertiser nicht selten mit hinterlistigen Manipulationen seitens der Affiliates konfrontiert sind. In beiden Fällen geht es um Geldverluste aufgrund einer unzuverlässigen Partnerschaft. Der folgende Artikel beschäftigt sich näher mit vier bekannten Betrugsmöglichkeiten im Affiliate Marketing von Seiten der Affiliates. Zusätzlich wird die rechtliche Situation in Deutschland beleuchtet, um Online-Händlern den juristischen Rahmen in Bezug auf ihre Verantwortlichkeit darzulegen. Hoher Stellenwert des Internets als Werbemedium Das Internet ist im Jahr 2013 mit 25,5 Prozent des Nettowerbekuchens das zweitstärkste Werbemedium nach dem Fernsehen (28,4 Prozent) und vor Tageszeitungen (20,2 Prozent). Der aktuellste OVK Online-Report stellte für 2014 eine Umsatzprognose für das Nettovolumen digitaler Display-Werbung, Online und Mobile, vor, das sich auf insgesamt 1,41 Milliarden Euro belief – ein Zuwachs von 6,8 Prozent im Vergleich zu 2013 (1,32 Milliarden Euro). Obwohl im Bericht der Anteil von Affiliate Marketing am Werbekuchen nicht untersucht wurde, wird mit Sicherheit auch dieser Branchenzweig im Online Marketing vom Trend profitieren. Als zusätzliche Werbekraft für Merchants ergeben sich dennoch auch zahlreiche Risiken für Online-Händler. Immer wieder liest man von Berichten, die ein Kriminalitätsproblem in der Affiliate Branche thematisieren. So können Affiliates gewisse Gelegenheitsstrukturen trotz nicht erbrachter Leistungen ausnutzen, um Provisionen zu erschleichen. Eine Analyse von iBusiness ergibt, dass etwa jeder siebte Euro in schwarze Kassen wandert, der im Affiliate-Segment umgesetzt wird (Stand: 2012). Hochgerechnet schätzt das Online Magazin einen durch Affiliate-Fraud verursachten wirtschaftlichen Schaden in Deutschland auf etwa 82 Millionen Euro im Jahr. Die Summe sollen Online-Firmen Affiliates auszahlen, die illegalerweise ihren Partner um Provisionen betrügen. Neben hohen Geldverlusten können zwielichtige Affiliates zudem das Image der Advertiser extrem schaden. Welche Vorgehensweisen für das Erschleichen von Geld sind besonders beliebt? Betrugsmöglichkeiten im Affiliate Marketing 1. Cookie-Dropping als Blackhat-Methode Letztes Jahr berichtete Affiliate Deals über den Fall Shawn Hogan als einer der bis heute bekanntesten Affiliate Betrüger. Im Mai 2014 wurde der zu diesem Zeitpunkt größte Affiliate vom eBay-Partnerprogramm und zweitgrößte von Google AdSense wegen Betruges in Höhe von 28 Millionen US Dollar (etwa 20 Millionen Euro) zu einer Haftstrafe von fünf Monaten verurteilt. Zusätzlich muss der Betrüger 25.000 US Dollar (etwa 22.100 Euro) Strafe zahlen und bleibt drei Jahre nach Haftentlassung auf Bewährung. Mithilfe des “Cookie-Dropping-Prinzips” hat Hogan jeden Besucher seiner Webseiten heimlich eBay-Cookies (View-Cookies) im Browser hinterlegt, ohne dass dieser auf ein eBay-Werbemittel geklickt hätte (Klick-Cookie). Mit der Methode wurden dem Affiliate zu Unrecht Provisionen ausgezahlt, wenn der unwissende Nutzer einen erfolgreichen Abschluss beim Internetauktionshaus tätigte – ohne einen aktiven Klick auf das entsprechende Werbemittel. Sprich: Der Affiliate erhielt eine Provision für eine Werbeleistung, die er nie erbracht hat – effektiv, aber im Affiliate Marketing verboten. Tipps für Merchants: regelmäßige Kontrolle des Netzwerk-Accounts Einsatz einer Cookie-Weiche/Trackingweiche 2. Fake-Bestellungen als Affiliate-Betrug Bei Fake-Bestellungen handelt es sich um Bestellungen unter Angabe falscher Daten, die über den Affiliate gesteuert werden. Als Zahlungsart wird dabei die Versandart “Nachnahme” ausgewählt. Aufgrund der falschen Adresse kann die Ware nicht ausgeliefert werden und der Online-Händler bleibt auf den Versandkosten sitzen. Der Affiliate will sich mit dieser Betrugsmethode für die vermeintliche Vermittlung des Kunden eine Provision erschleichen. Häufig werden auch reale Adressen aus dem Telefonbuch genutzt und Programme zur Anonymisierung der IP-Adresse eingesetzt. Die bestellte Ware geht beim Online-Händler als Retoure zurück. Oftmals fehlt dem Merchant die Verbindung zwischen dem Warenwirtschaftssystem und Affiliate-Netzwerk, sodass die Bestellung nicht auf Korrektheit überprüft werden kann. Nichtsdestotrotz sind Fake-Bestellungen in vielen Fällen leicht nachvollziehbar, da sie über einen bestimmten Affiliate mit seiner individuellen Affiliate ID abgewickelt werden. Zwar gibt es Möglichkeiten, Fake-Bestellungen zu unterbinden, aber letztendlich würden die Online-Händler mit bestimmten Präventionsmaßnahmen Nachteile erwirken. So führt beispielsweise das Versenden von Waren nur gegen Vorkasse zu einer Einschränkung der Zahlungsmöglichkeiten und könnte weniger Bestellungen und den Verlust von Kunden hervorrufen. Verifikationsverfahren wie ein Adressprüfungssystem bieten keinen hundertprozentigen Schutz und sind in der Regel kostenintensiv und lückenhaft. Kriminelle Affiliates können den Sicherheitsmechanismus leicht umgehen. Tipps für Merchants: (Automatisierter) Abgleich der Bestellungen aus den Affiliate-Netzwerken mit dem Warenwirtschaftssystem zur Identifizierung und ggf. Stornierung nicht zustande gekommener Bestellung in den Netzwerken manueller Abgleich bei Bestellungen mit einem hohen Warenkorbwert stichprobenartige Kontrolle bei Nachnahmebestellungen Erstattung einer Strafanzeige bei Betrug, zum Beispiel Strafbarkeit wegen Urkundenfälschung gemäß §§ 267 ff. StGB 3. SEA Ad Hijacking als “Entführung von Online Kunden” Ad Hijacking ist eine besonders agressive Form des Brand Biddings. Als Ad Hijacking wird das bewusste Manipulieren von Werbeanzeigen in Suchmaschinen durch Affiliates bezeichnet. Die Google AdWord Anzeigen von meist sehr bekannten Unternehmen wie Amazon werden exakt kopiert (inkl. Anzeigen URL), wobei das Unternehmensgebot mindestens um 1 Cent überboten werden muss, da so die Affiliate-Anzeige mit einem höheren CPC-Gebot die Originalanzeige aus den Suchergebnissen verdrängt. Beispiel: Google AdWords Werbeanzeige von Amazon Sobald der Kunde beispielsweise “Amazon” googelt und ungeahnt auf die kopierte Werbeanzeige klickt, wird er auf die Merchant Webseite weitergeleitet. Der Affiliate setzt dem User mit der Einbindung seiner individuellen Partnernummer einen Cookie und erhält eine Provision für eine erfolgreiche Vermittlung (z.B. Online Einkauf), obwohl er keinen Verdienst am entstandenen Kontakt geleistet hat. Er profitiert lediglich von der Bekanntheit und Attraktivität der Marke. Dabei gehen Betrüger äußert raffiniert vor, um nicht in das Sichtfeld der Unternehmen zu geraten. Die kopierten Werbeanzeigen werden beispielsweise nicht in der Stadt des Unternehmens angezeigt und außerhalb der Bürozeiten online gestellt. Mit der Zeit sind vor allem große Firmen auf die Betrugsmethode aufmerksam geworden, was das gezielte Erschleichen einer Provision über diesen Weg sehr erschwert. Tipps für Merchants: regelmäßige Kontrolle mithilfe von automatisierten Monitoring-Tools, zum Beispiel Xamine, SEM-Scout oder Ad-Police Verbot von SEA-Aktivitäten in den Affiliate-Teilnahmebedingungen des Partnerprogramms 4. Affiliate Hopping als betrügerischer Provisionstrick Als Affiliate-Hopping bezeichnet man eine Betrugsmethode, bei der der Affiliate für ein Werbemittel auf mehrere Affiliate Netzwerke verlinkt, sodass die Provision bei erfolgreichem Abschluss mehrfach ausgezahlt wird. Das funktioniert, wenn der Merchant sein Partnerprogramm über mehrere Affiliate Netzwerke bewirbt. Ein anschauliches Beispiel: Partnerprogramm xy bewirbt sein Partnerprogramm über die Affiliate Netzwerke affilinet, zanox und retailerweb.net. Der Affiliate registriert sich bei allen Netzwerken als Publisher. Er baut das Werbemittel von Partnerprogramm xy auf seiner Webseite ein und verlinkt die Anzeige so, dass bei einem Klick darauf von allen drei Netzwerken ein Cookie mit der Publisher ID im Browser des Users hinterlegt wird. Kauft der User im Online Shop von Partnerprogramm xy ein, werden alle Cookies ausgelesen und die Bestellung wird an alle drei Netzwerke übermittelt. Stellt Partnerprogramm xy keine Nachprüfung der Transaktion an, erhält der Affiliate die Provision für einen Kaufabschluss dreifach. Tipps für Merchants: Einbau technischer Vorkehrungen (Cookie-Weiche/Trackingweiche etc.) netzwerkübergreifender Abgleich der Transaktionen vor Freigabe der Provision, zum Beispiel Bestellungen am gleichen Tag zur selben Uhrzeit mit identischem Warenkorb Einrichtung eines Inhouse-Partnerprogrammes (besonders bei großen Unternehmen) Merchants als Verantwortliche für kriminelle Affiliates Merchants können in doppelter Weise Schaden von betrügerischen Affiliates erleiden. Einmal direkten Schaden, beispielsweise aufgrund der beschriebenen Betrugsmöglichkeiten oder als Verantwortliche für Verstöße ihrer Partner. Nicht selten begehen Affiliates Rechtsverletzungen, insbesondere Verletzungen von Persönlichkeitsrechten und Verstöße gegen das Wettbewerbs-, Marken- oder Urheberrecht, für die der Merchant zur Verantwortung gezogen werden kann. Das Risiko entsteht für den Merchant, wenn der Affiliate von ihm erstellte Werbemittel rechtswidrig einsetzt, zum Beispiel Spam-Mails mit dem Werbemittel des Händlers versendet oder das Werbemittel auf eine Webseite stellt, die rechtswidrige Inhalte einschließt. Die sogenannte Störerhaftung in Deutschland besagt, dass der Merchant für die Inhalte seiner Werbemittel verantwortlich ist und für die Einhaltung geltender Rechtsvorschriften Sorge zu tragen hat. Obwohl die Rechtssprechung nicht einheitlich ist, muss er unter Umständen für Rechtsverstöße seiner Partner haften (Vgl. § 1004 BGB, Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch). Verlässt der Affiliate den Rahmen der vertraglichen Beziehung zum Merchant ohne dessen Kenntnis, ist eine Haftung für etwaige Rechtsverstöße unwahrscheinlich. Aus diesem Grund sollte der Händler seine Partner über mögliche Rechtsverstöße informieren und sie auffordern, das geltende Recht zu beachten. Im Falle eines schwerwiegenden Vertragsbruchs sollten Sanktionsmaßnahmen gegen unverantwortliche Affiliates vorgenommen werden – von Ermahnungen über Publisher-Stornierungen bis hin zu Vertragsstrafen, zivil- und strafrechtliche Verfolgungen (siehe Shawn Hogan) und Kündigung der Partnerschaft.

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Mit Jan Schust nach… dieses Mal geht es nach Dubai!


10.10.14 | Affiliates, seid dabei: Jetzt mit der KFZ Hauptsaison viel Geld verdienen und automatisch an der Verlosung dieser exklusiven Reise teilnehmen! Klingt verlockend? Dann aufgepasst! Die extrem erfolgreiche und medienaufmerksame Werbeaktion von TARIFCHECK24 zur KFZ Hauptsaison 2013 geht in die zweite Runde. Auch dieses Mal gibt es wieder ein spannendes Reiseziel: Dubai! Du hast die einzigartige Möglichkeit mit Jan Schust, einer der führenden Spezialisten für Affiliate Marketing und Online Vergleichsportale in Deutschland, kostenlos nach Dubai zu fliegen. Dich erwartet ein unvergesslicher Affiliate-Trip der Extraklasse. Mit im Gepäck: Jan Schust, Gründer, Vorstand und Geschäftsführer von TARIFCHECK24 und CHECK24 sowie 4 weitere TOP-Affiliates und 6 kompetente Internet-Experten. (u.a.: Michael Terhaag, Daniel Engelbarts, Jörg Duzinski, Werner Vollert, Stephan Cordes) So bereist Du nicht nur eine der atemberaubendsten Städte der Welt, sondern hast jederzeit Zugang zu geballtem Expertenwissen und kannst Dich über die neuesten Trends im Internetmarketing austauschen. Jeder kann teilnehmen und gewinnen! Das Partnerprogramm der TARIFCHECK24 GmbH übernimmt alle Kosten (Direktflug ab Hamburg, Hotel und Ausflüge). Zum Start im TARIFCHECK24-Partnerprogramm erhält jeder Affiliate einen 5,00 Euro Anmeldebonus und einen gratis Partnerguide! Was erwartet Dich? Du startest am 15.02.2015 am Hamburger Flughafen und fliegst direkt nach Dubai bis zum 21.02.15. Du erlebst eine unvergessliche Woche in der am Persischen Golf gelegenen Stadt im Emirat Dubai. Alle Gewinner übernachten mit Jan Schust und den sechs anderen Internet-Experten in einem luxuriösen Hotel direkt in Dubai City. Auch für ein spaßversprechendes und actionreiches Freizeitprogramm ist gesorgt. Eine der Höhepunkte des Trips werden eine Jeeptour durch die Wüste sowie ein exklusives gemeinsames Essen in einem Beduinenzelt in der Wüste Dubais sein. Wer Fotos und Videos des letzten TARIFCHECK24 Trips nach Las Vegas sehen möchte, kann auf: einen exklusiven Einblick in die absoluten Highlights der Reise bekommen. In der Stadt, die niemals schläft, erlebte das gesamte Team einen Trip der besonderen Art: einen Besuch der größten Affiliatemesse der Welt, die Affiliate Summit 2014, eine elegante Limousine als Shuttle Service, aufregende Casino-Abende, leckere gemeinsame Essen, spannende Ausflüge und vieles mehr. Die Zeit verging wie im Flug und bleibt allen Reisenden bis heute als einzigartiges Erlebnis im Gedächtnis. Fernweh geweckt? Dann werde TOP-Affiliate im TARIFCHECK24-Partnerprogramm und gewinne einen der fünf Plätze neben Jan Schust! Wie nimmst Du teil? Bewirb das lukrativste KFZ-Partnerprogramm Deutschlands von TARIFCHECK24. Ab dem 15.10.2014 startet die Hauptsaison für das erfolgreiche Affiliate Produkt „KFZ-Versicherungen“. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember verdienen Affiliates mit kaum einen anderen Produkt mehr Geld im Internet. Melde Dich jetzt kostenlos an und gewinne die Reise nach Dubai! Die Anmeldung ist denkbar einfach: E-Mail-Adresse eingeben, Bestätigungslink im Postfach anklicken und den Account aktivieren. Anschließend wird Deine Anmeldung bestätigt. Du bist nur noch wenige Schritte von Deiner Traumreise entfernt! Wenn Du bereits Partner des TARIFCHECK24-Partnerprogramms bist, kannst Du dich ganz normal über die Accountdaten anmelden. Jeder registrierte Webmaster des TARIFCHECK24-Partnerprogramms, der im Zeitraum vom 15.10.2014 bis 15.12.2014 mindestens 3 KFZ-Sales einliefert (auch Eigensätze zählen voll), nimmt automatisch an der Verlosung teil. Du hast die Möglichkeit, als Affiliate aus zwei KFZ-Vergütungsmodellen auszuwählen. Vergütungen im November 2014: 5,00 Euro pro Angebotsanforderung und 30,00 Euro pro Sale (im Standardmodell) 50,00 Euro pro Sale und 10,00 Euro Amazon Gutschein (im Abschlussmodell) Weitere Informationen erhältst Du auf: Die vielversprechende Aktion des TARIFCHECK24-Partnerprogramms sollte unbedingt genutzt werden! Jeder kann teilnehmen und hat die Chance zu gewinnen. Erfolgreicher Affiliate sein, angesehene Experten der Internetbranche treffen und mit ihnen gemeinsam eine unvergessliche Woche in Dubai verbringen – und das kostenlos! Je eher Du Dich beim Partnerprogramm anmeldest, desto höher stehen Deine Chancen, als erfolgreicher Partner ein glücklicher Gewinner der Dubai-Reise zu werden.

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Fitness Partnerprogramm Geld verdienen


08.10.14 | +++ Sponsored Post +++ Kaum ein Thema wird derzeit so heiß im Netz diskutiert wie Fitness und gesundes Abnehmen. Grund dafür: fast jeder von uns plagt sich mit mehr oder weniger leidigen Pfunden zu viel auf den Hüften herum und möchte diese möglichst schnell und einfach loswerden. Starke Marken wie Almased, Yokebe und Slim-Fast sind so erfolgreich weil sie sich an den Grundbedürfnissen der Verbraucher orientieren. Sogenannte „Formula“-Produkte sind und bleiben für Verbraucher sehr attraktiv, da fast jeder Abnehmwillige schon über diese Möglichkeit der schnellen Gewichtsreduktion nachgedacht oder diese ausprobiert hat. Im Gegensatz zu ungesunden Abnehm-Methoden wie Nulldiäten werden bei Formula-Diäten alle wichtigen Nährstoffe zugeführt, sodass man auf gesunde Weise sein Gewicht reduzieren kann. Je nach Produkt und Art der Anwendung werden innerhalb kürzester Zeit, dauerhaft und ohne lästigen Jojo-Effekt die Erfolge beim Abnehmen sichtbar. Zu den Formula-Diät Produkten zählen Pulver, Tees, Shakes, oder Riegel. Im Sortiment von Bodybrands4you finden Sie eine große Auswahl der erfolgreichsten Abnehmprodukte der bekanntesten Markenhersteller. Profitieren auch Sie als Affiliate von unseren verkaufsstärksten Markenprodukten rund um Abnehmen, Training und Fitnessernährung. Profitables Affiliate Marketing mit Bodybrands4you Als Affiliate verdienen Sie auf unkomplizierte Weise Geld, indem Sie sehr erfolgreiche Produkte im Bodybrands4you Fitness-Online-Shop bewerben. Sie erhalten für jeden erfolgreichen Sales-Lead eine lukrative Affiliate-Provision in Höhe von 20%*. Sie müssen sich weder um den Support der Kunden zu kümmern, Sie benötigen als Affiliate keine eigene Lagerhaltung und auch der Aufwand der Produkterstellung bleibt Ihnen als Affiliate erspart. Sie können sofort mit dem Marketing beginnen und Geld verdienen im Internet.

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