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Affiliate Marketing Experten

Tops und Flops der Affiliate Branche 2015

Das Jahr zeigt sich dem Ende und es wird Zeit zurückzuschauen und positive sowie negative Ereignisse der Affiliate Branche 2015 festzuhalten. 15 Affiliate Marketing Experten schildern uns ihre persönliche Beurteilung der besten und weniger erfreulichen Entwicklungen der Affiliate Branche in diesem Jahr.


1. Markus Kellermann, Geschäftsführer der Online Marketing Agentur xpose360 GmbH

Sehr positiv waren in 2015 die kontinuierliche Entwicklung neuer innovativer Publisher-Modelle aus dem Bereich BigData, Kaufabbrecher-Rückgewinnung und E-Mail-Retargeting. Dadurch konnte auch in diesem Jahr der Affiliate-Umsatz weiter gesteigert werden.

Auch in diesem Jahr verunsicherten die EU-Datenschutzbestimmungen, sowie die Diskussionen um den neuen private Modus im Firefox 42, sowie die Adblocker die Affiliate-Branche.

Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dies noch auf die Online-Branche haben wird.

Markus Kellermann

2. Peer Wandiger, selbständiger Blogger und Affiliate von affiliate-marketing-tipps.de und selbstaendig-im-netz.de

Ein wichtiger Trend in 2015 war sicher die stärkere mobile Nutzung. Hier können Affiliate punkten, wenn sie ihre Site entsprechend anpassen.

Das gilt aber auch und gerade für Werbemittel, wo die Ankündigung vom Ende der Flash-Banner eine gute Nachricht war. Nun müssen nur noch einige Partnerprogramme nachziehen und Flash-Banner und -Widgets durch modernere Alternativen ersetzen.

Die Gutschein-Welle hat nach meinem Gefühl etwas nachgelassen und der Markt sich konsolidiert, was für normale Affiliates gut ist. Dennoch muss man sich hier sehr anstrengen um zu verhindern, dass sich jeder zweite Besucher noch auf die Suche nach einem Gutschein macht und man deshalb die Provision verliert.

Negativ aufgefallen ist mir der stärkere Affiliate-Spam in sozialen Netzwerken. Eine transparente Kennzeichnung auch von Affiliatelinks halte ich für wichtig und ich gehe davon aus, dass es da bald auch rechtliche Konsequenzen geben wird.

Aber alles in allem war es nach meiner Meinung ein gutes Jahr für Affiliates, da die Branche, entgegen aller Unkenrufe, eine gute Entwicklung hingelegt hat.

Peer Wandiger

3. Veronika Beuschel, Key Account Managerin der Webgears GmbH – Macher von gutscheinsammler.de

Die Konsolidierung und Professionalisierung in der Affiliate Branche war noch nie so deutlich zu spüren wie in diesem Jahr. Wir sehen einerseits reihenweise Player wegbrechen, andererseits war das Portfolio an Affiliates, Merchants und technischen Anbietern noch nie so breit und durchdacht wie im Moment.

Gleichzeitig ist es leider so, dass noch sehr viel Unsicherheit herrscht. Die vielen negativen Meldungen und Meinungen des vergangenen Jahrzehnts sind schwer gänzlich abzuschütteln, auch wenn Affiliate-Produkte inzwischen extrem elaboriert sind und nichts mehr mit den damaligen Zuständen zu tun haben. Es scheint, als würde sich der Markt schneller entwickeln als das Mindset der Akteure.

Veronika Beuschel

4. Torben Leuschner, Geschäftsführer der Leuschner Marketing OHG und Affiliate von was-soll-ich-schenken.net

Nach wie vor empfinde ich Affiliate-Marketing in der Theorie als eine der ehrlichsten und transparentesten Werbestrategien. Das Jahr 2015 war bei mir geprägt durch viele interessante Kampagnen, Gespräche und sogar persönliche Treffen mit einigen Merchants. So entstehen tolle Synergien und klassische Win-Win-5ituationen. Für mich ist Affiliate-Marketing also alles andere als tot.

Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Noch immer halte ich als Affiliate die Abrechnung über die Netzwerke als viel zu intransparent. Eine hundertprozentige Kontrolle über mögliche Leads und Sales ist einfach unmöglich, weshalb Kooperationen ausschließlich auf Vertrauen basieren. Hier könnten Netzwerke aktiver werden und nicht nur den Affiliates, sondern auch den Merchants mehr auf die Finger schauen und überprüfen, ob das Tracking jederzeit korrekt arbeitet. Technisch ist das alles keine Raketenwissenschaft mehr.

Zudem bemängele ich die Einstellung einiger Merchants gegenüber dem Affiliate-Marketing. Diese sehen Affiliates eher als ein notwendiges Übel als einen gleichwertigen Partner. Dadurch werden auf beiden Seiten lukrative Potentiale verschenkt. Zum Glück bestätigen positive Ausnahmen die Regel.

Torben Leuschner

5. Martin Mißfeldt, Künstler, Konzepter, Berater und Inhaltsvermittler, Gründer und Geschäftsführer des Internet-, Multimedia- und Trickfilm Dienstleisters duplicon.de und Autor bei tagseoblog.de

Affiliate Marketing ist immer nur so gut wie der, der es betreibt. Bzw. die Websites, die man dafür erstellt. Google hat seinen Algorithmus 2015 weiter konsequent umgebaut: inzwischen simuliert der Googlebot immer realistischer einen interessierten Menschen – mit er Folge, dass (theoretisch) nur noch wirklich gute Inhalte auf vordere Plätze kommen. Damit verschwinden langsam die spamigen „Affiliate-Projekte“, die nur auf schnelle Monetarisierung abzielen. Stattdessen können sich diejenigen durchsetzen, die wirklich hilfreiche und relevante Informationen bieten – und das dann mit Affiliate-Angeboten als Mehrwert für die User bereichern.

Die Möglichkeiten sind gigantisch, nur man muss sie zu nutzen wissen. Häufig wird der Eindruck vermittelt, als wenn kaufwillige Kunden nur darauf warten, dass man irgendeinen Dreck veröffentlicht, aufgemöbelt mit massenhaften zufälligen Affiliate-Links. So schön Success-Stories auch sind, aber viele berauschen sich leider nur an Zahlen, statt auf inhaltlichen Mehrwert zu achten. Das führt dann zu kurzsichtigen „Nischenprojekten“ mit pseudo-wertvollen Inhalten. Affiliate-Marketing kommt immer erst nach den Inhalten, nicht vorher.

Martin Mißfeldt

6. Ingo Kamps, Head of Performance- & Mobile Marketing des Telekommunikationsanbieters Drillisch Online AG

Affiliate Marketing wird ja gerne als betrugsanfällig gebrandmarkt. Die Wahrheit ist aber, dass andere Online-Kanäle in dieser Hinsicht zum Teil viel größere Probleme verschiedener Couleur haben. Auch bei der Bekämpfung von Betrug ist Affiliate Marketing deutlich weiter.

Die Umstellung der Angebote vieler Advertiser und Publisher auf die mobile Reichweite geht viel zu langsam voran.

Viele US-Anbieter haben bereits Light-Varianten ihrer Shops gelauncht, auf denen Mobile Shopping schnell und intuitiv von unterwegs möglich ist.

Ingo Kamps

7. Daniel Engelbarts, Gründer, Geschäftsführer und Chefredakteur des Empfehlungs- und Verbraucherportals SPARWELT

Das Image der Branche als „Abgreifer“ ist so gut wie verschwunden, weil das Thema Hobby-Affiliate in den Hintergrund gerückt ist und sich der Markt konsolidiert hat.

Das mobile Tracking stellt für die Affiliate Branche bisher noch eine große Hürde dar.

Nur wenige Anbieter beherrschen es.

In Zukunft wird sich die Branche diesem schwierigen Thema stellen müssen.

Daniel Engelbarts

8. Romy Habelt, Senior Affiliate Manager der Online Marketing Agentur xpose360 GmbH

Positiv anzumerken ist, dass zunehmend mehr Unternehmen die Wichtigkeit der Datensammlung für sich entdeckt haben und der Einsatz von Customer Journey Betrachtungssystemen steigt. Auch hat der Strukturwandel im Affiliate Marketing und die damit verbundene Professionalisierung der einzelnen Publishermodelle weiterhin stattgefunden.

Die Effekte der Datenorientierung werden aktuell noch abgeschwächt, weil viele Unternehmen die Daten zwar messen, aber noch in Silos, also Abteilung für Abteilung, betrachten. Ziel sollte hierbei langfristig sein, übergreifende Erkenntnisse zu nutzen um das Werbebudget effektiver einzusetzen. Zudem haben mir 2015 die großen Innovationen wie die Entwicklung von komplett neuen Publisher-Modellen im Affiliate Marketing ein wenig gefehlt.

Romy Habelt

9. Daniel Schalling, Head of Affiliate der Online Marketing Agentur Projecter

Spannend zu beobachten waren die Entwicklungen im Bereich Display, bzw. Performance Display Marketing: Tradedoubler kaufte gleich zu Jahresbeginn Adnologies, einen Dienstleister für Data Driven Advertising. Im Laufe des Jahres wurde zudem das Business-Intelligence-Tool ADAPT entwickelt und gelauncht. Neben der Visualisierung von Daten stehen hier die Datenerfassung, Aufbereitung und Verarbeitung im Mittelpunkt. Tradedoubler entwickelt sich somit immer mehr zu einer technologiegetriebenen Display- & Performance-Plattform.

Auch Affilinet hat seine Performance-Display-Einheit im abgelaufenen Jahr weiter ausgebaut. So kümmert sich Irina Heiligensetzer seit April um die systematische Weiterentwicklung des Geschäftssegments Performance Display. Kurz darauf wurde ein WordPress Plugin vorgestellt, das die Integration der Affilinet Performance Ads für Publisher vereinfacht. Seit wenigen Wochen besteht zudem die Möglichkeit, über Performance Ads – neben der bereits vorhandenen Publisher-Longtail-Reichweite – auch externe Media-Reichweite anzusprechen. Diese Entwicklungen werden von beiden Netzwerken im kommenden Jahr weiter vorangetrieben.

Daniel Schalling

Erwartet hatte ich für 2015 eine deutliche Bewegung des Marktes und der Technologie-Anbieter in Richtung Attribution und Customer Journey Tracking. Hierüber wird seit vielen Jahren diskutiert, doch nur wenig getan: Nach wie vor werden viele Partnerprogramme auf Last-Click-Basis betrieben, Marketing-Kanäle werden separiert betrachtet, die Umsetzung von Attributionslösungen bleibt extrem aufwändig und Transparenz gegenüber der Affiliates ist nach wie vor nur schwer herzustellen.

Hier wünsche ich mir für 2016 eine schnellere Entwicklung, bietet doch das Customer Journey Tracking für Online Marketing Verantwortliche tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten und hilft dabei, bessere Online Marketing Entscheidungen zu treffen. Im Affiliate Marketing ließen sich damit Publisher-Kooperationen stärken und eine leistungsgerechtere Verteilung der Provisionen erzielen.

10. Bastian Grimm, President Organic Search bei der Performance Marketing Agentur Peak Ace AG

Aus meiner Sicht positiv für Affiliates ist das weiterhin wachsende Angebotsspektrum bzw. die Vielzahl neuer, möglicher Kooperationspartner – was im Übrigen auch deutlich zeigt, dass der Kanal „Affiliate“ als solches bei sinnvollen Angebotsstrukturen definitiv funktioniert.

Während in der Vergangenheit nicht selten auch eine Abhängigkeit von Affiliates an einen (oder wenige) Betreiber vorhanden war, so hat man heute in vielen Verticals und Nischen durchaus tolle Auswahlmöglichkeiten und kann entscheiden, welche Angebote bestmöglich zum eigenen Projekt passen. Zudem drängen aktuell immer mehr spannende Formate in das Affiliate-Segment vor; weg von reinen Content-CPC-Modellen hin zu integrativen, aber voll verprovisionierten Werbeformen – dort wird sich in 2016 sicherlich noch einiges mehr tun.

Nicht zuletzt aufgrund der signifikanten (und auch in 2015 deutlich gestiegenen) Anzahl an Änderungen an Googles Suchsystemen (und hier insbes. Änderungen, wie Panda Refreshes, die Phantom Updates oder zuletzt das AMP Projekt), haben es reine SEO Affiliates zuletzt immer schwerer.

Google hat die Messlatte in diesem Jahr mehrfach höhergelegt, die Erwartungen an die jeweilige Websites sind gestiegen und nicht sofort „greifbare“ Faktoren, wie Mehrwert und Engagement sind ein signifikanter Teil des Core-Algorithmus geworden. Hier tun sich insbesondere solche Projekte schwer, die möglicherweise vor ein oder zwei Jahre noch hervorragend funktioniert haben: „Einfach mal schnell“ ein Projekt live stellen und damit in kompetitiven Verticals gut zu ranken, ist in den letzten Jahren deutlich schwieriger und aufwändiger geworden – heutzutage gehört deutlich mehr dazu, als ein paar dünne Seiten auf die Beine zu stellen und viele Affiliates legen ihren Fokus bereits konzentriert auf einige wenige, gute und wertige Projekte.

Bastian Grimm

11. Alexander Hollstein, Head of Affiliate Marketing der Affiliateagentur Dorst eMarketing GmbH

Positiv ist, dass der Trend der Professionalisierung sich bei allen Marktbeteiligten weiter fortgesetzt hat und es trotzdem nicht zu einer Stagnation kommt, sondern immer wieder neue und spannende Publishermodelle entstehen.

Ebenso verklingt gefühlt der Mobilehype und es wird sachlich versucht, den steigenden Mobiletraffic sinnvoll für alle Beteiligten zu nutzen. Mein persönliches Highlight war unser Stammtisch in Leipzig, welcher sich als fixer Treffpunkt für Affiliates und Merchants in Mitteldeutschland etabliert hat.

Wirklich negatives konnte ich nicht beobachten, zwar gibt es immer noch Probleme im Bereich Gutscheinspam oder auch bei anderen Modellen, aber da helfen wachsame Augen und eine gezielte Auswahl der Partner.

Alexander Hollstein

12. Markus Laue, Online Querulant und Autor bei markuslaue.de

Wenn man über Affiliate Marketing in 2015 spricht, muss man in meinen Augen ganz klar differenzieren. Auf der einen Seite stehen ausgefeilte Konzepte, die strategisch aufgestellt sind und teilweise die Manpower kompletter Teams verschlingen. Es lässt sich ein deutlicher Bezug zu kompletten „StartUps“ ziehen, deren Geschäftsmodell lediglich auf der Provisionierung beruht. Ich konnte mit einigen dieser Unternehmen sprechen und finde die meisten Ansätze wenig revolutionär und vor allem keinesfalls nachhaltig.

Durch die starke Abhängigkeit direkter Partner ist die Monetarisierung und somit das Fundament dieser Unternehmen zu 100% nicht selbstbestimmt, was im schlimmsten Fall das aus von heute auf morgen bedeuten kann. Einige Unternehmen allerdings nutzen den Markteinstieg als Affiliate, um in Form eines rapid prototypings die Märkte zu testen, um zeitnah eigenständig auf eine eigenständige Distribution zu wechseln. In meinen Augen auf dieser Ebene der richtige Weg.

Auf der anderen Seite stehen die Affiliates, die viele kleine Nischen besetzen und unter dem Radar fliegen. Ich konnte in 2015 so viele Big Player kennenlernen, die eigenständig siebenstellige gewinne schieben – und das als One-man-Show von der heimischen Couch aus. Genau das ist es, was Affiliate Marketing für mich so spannend macht.

Markus Laue

13. Kevin Jackowski, Online Marketing Experte und Trainer bei Suchmaschinenoptimierung-Seminar.com

Viele Unternehmen haben mittlerweile verstanden, dass die Ansprüche an die eigenen Affiliate-Systeme vor allem im Bereich „Mobile“ deutlich gestiegen sind und haben sehr zur Freude der Affiliates entsprechend nachgebessert. Hier gilt es vor allem zukünftig innovative Lösungen für die „Cross-Device Herausforderungen“ zu finden.

Viele Affiliate-Systeme sind in sich noch sehr statisch, wodurch sehr viele Marketing-Potenziale ungenutzt bleiben. Durch eingeschränkte Trackingmöglichkeiten und dem zum Teil noch vorhandenen „Silo-Denken“ fehlt es häufig noch an technisch hochwertigen Lösungen um die Customer Journey vollständig abbilden und nutzen zu können.

Kevin Jackowski

14. Sibylle Grenz, PR & Communications Manager bei der zanox AG

Waren es bislang Advertiser, die die Konditionen und Richtung für das Affiliate Marketing vorgaben, so haben spätestens in diesem Jahr Publisher das Zepter endgültig übernommen. Große Publisher präsentieren sich selbstbewusster denn je, entwerfen umfangreiche Multichannel-Strategien.

Die Branche profitiert davon, denn auch junge Publishermodelle können sich schneller am Markt behaupten, was heute zu einer enormen Vielfalt an Kanälen führt, derer sich Werbetreibende innerhalb des Performancemarketings bedienen können und aufstrebenden Publishern schnelle Skalierungsmöglichkeiten bietet. Beispielsweise sind in diesem Jahr viele neue Tool- und Technologieanbieter am Markt erschienen, die über den Performancekanal nutzen, um schnell hohe Reichweiten zu generieren.

Eine große Herausforderung in diesem Jahr war die zunehmende Einmischung der EU in diverse datenschutzrelevante Entscheidungen. Das Kippen des Safe Harbour Abkommens, die Cookie-Richtlinie und weitere Ankündigungen zur Verschärfung der Datenschutzverordnung verunsichern eine Branche, die auf Datenerhebung und Messung aufbaut und die sich weiter in Richtung personalisierte Werbung durch qualifizierte Daten entwickelt. Die Onlinewelt sollte hier mehr Lobbyarbeit leisten für die Wahrung ihrer Interessen, dies aber auch als Chance betrachten, ihre Services und Dienste so weiterzuentwickeln, dass User sich sicher fühlen.

Sibylle Grenz

15. Sabine Fuxjäger, Senior Affiliate Manager von Blackwood Seven Germany GmbH

Besonders positiv ist mir in 2015 aufgefallen, dass die Analyse und Auswertungsmöglichkeiten im Affiliate-Kanal immer mehr steigen. Dadurch wird Affiliate Marketing nicht mehr nur als reiner abverkaufsgetriebener Performance-Kanal wahrgenommen, sondern konnte sich bei einer Vielzahl unserer Kunden auch als Branding-Maßnahme beweisen. Spannend hierbei ist, dass diese Platzierungen größtenteils nicht über Display und RTB buchbar sind, sondern das Ergebnis eines attraktiven Partnerprogramms und persönlicher Partnerkommunikation sind.

Schade ist, dass bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten des mobilen Traffics und der mobilen Tracking-Möglichkeiten genutzt werden. Einerseits sind die Landingpages noch nicht für mobile Endgeräte optimiert und andererseits ist das Tracking mobiler Conversions noch nicht Standard in den Bestellprozessen. Wünschenswert wäre noch die konsequente Umsetzung der Publisher hinsichtlich responsive Webseiten-Design und der Einsatz von Werbemittelformaten für Smartphones.

Sabine Fuxjäger