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Top Webseiten- und Blogger-Tools für Affiliates

Top Webseiten- und Blogger-Tools für Affiliates

Webseiten-Baukästen und Blogger-Tools gibt es wie Sand am Meer. Doch welche Tools unterstützen Dich als Affiliate am besten?


Als Affiliate bist du immer auf der Suche nach neuen Wegen, um deine Einnahmen zu steigern. Dabei können Dir Affiliate-Tools eine große Hilfe sein. Mithilfe der Programme und Dienstleistungen kannst Du Dein Business optimieren. Sie bieten Dir beispielsweise Möglichkeiten zur Analyse Deiner Webseite oder Deines Blogs, zur Verwaltung Deiner Partnerprogramme oder zur Erstellung von Werbematerialien.

In diesem Artikel stellen wir Dir 3 Top Webseiten- und Blogger-Tools vor, die Du als Affiliate unbedingt kennen solltest.

3 Top Webseiten- und Blogger-Tools für Affiliates

Wenn Du als Affiliate eine Webseite oder einen Blog betreibst, dann weißt Du, dass es schwierig ist, ohne die richtigen Tools einen guten Job zu machen. Die gute Nachricht ist, dass es zahlreiche Tools gibt, die Dir dabei helfen können, Dein Business zu verwalten und zu optimieren. Dazu gehören auch diese drei Webseiten- und Blogger-Tools:

Der Webseiten-Baukasten Wix

Wix ist ein benutzerfreundlicher Website-Baukasten, der auch ein umfangreiches Set an Tools für Affiliates bietet. Mit Wix kannst Du beispielsweise Deine eigene Website erstellen, SEO-optimierten Inhalt hinzufügen, Anzeigen schalten.

Der Basis-Service von Wix ist kostenlos, ebenso wie eine Vielzahl von Themes und Widgets, mit denen Du deine Webseite noch attraktiver gestalten kannst. Falls Du zusätzliche Funktionen benötigst, kannst Du auch kostenpflichtige Abonnements erwerben.

Der Webseiten-Baukasten Weebly

Weebly ist ein weiterer beliebter Website-Baukasten vieler Affiliates. Mit Weebly kannst Du einfach und schnell eine Webseite erstellen und diese mit leistungsstarken SEO-Tools optimieren. Weebly bietet zudem ein kostenloses E-Commerce-Tool, mit dem Affiliates Online-Shops erstellen können.

Mit den kostenlosen Elementen von Weebly kannst Du eine ansprechende Webseite oder einen Blog erstellen. Weebly bietet zudem eine Reihe von kostenlosen Themes, Widgets und Plugins. Daneben gibt es kostenpflichtige Weebly-Abonnements, mit denen Du auf noch mehr Funktionen und Tools zugreifen kannst.

Der Webseiten-Baukasten WordPress

Auch der weit verbreitete Webseiten-Baukasten von WordPress kann sehr nützlich sein kann. WordPress ist eines der beliebtesten Blogging-Tools und bietet eine einfache, kostengünstige Möglichkeit, eine Webseite oder einen Blog zu erstellen und zu verwalten. Darüber hinaus kannst Du Deine WordPress-Webseite mit einer Vielzahl an Plugins erweitern und mithilfe der SEO-Tools Deine Inhalte optimieren.

Die beliebte Blogger-Plattform WordPress steht Dir kostenlos zur Verfügung. Dazu gehören eine große Auswahl an kostenlosen Themes und Widgets, die Du nutzen kannst, um deinen Blog individuell zu gestalten. Es gibt zudem viele kostenpflichtige Plugins und Themes, die Du erwerben kannst, um Deinen Blog noch funktionaler zu machen.

Tipps für die erfolgreiche Implementierung von Webseiten- und Blogger-Tools

Der Einsatz von Webseiten-Baukästen und Blogger-Tools kann eine effektive Möglichkeit sein, eine ansprechende und funktionale Webseite zu erstellen.

Die Implementierung von Webseiten-Baukästen sollte jedoch richtig geplant und durchdacht werden, bevor mit der Ausführung begonnen wird. Nur dann können Blogs und Webseiten ihr volles Potenzial entfalten. Dein Ziel ist schließlich, das Beste aus Deinem Blog oder Deiner Webseite herauszuholen.

  • Lies Dir die Anleitungen und Tutorials sorgfältig durch, bevor Du mit dem Design und der Implementierung beginnst.
  • Erstelle ein Design-Konzept für den Aufbau und den Linkaufbau Deiner Webseite: Beispielsweise sollte das Menü Deine Nutzer sofort zu den gewünschten Themen führen. Bilder, Farben und Aufbau sollten zu Deinem Webseiten- oder Blog-Thema passen. Downloads, Buttons und Werbeelemente sollten ansprechend in den Content eingebaut werden.
  • Überlege, ob Du mit den kostenfreien Webseiten-Tools auskommst oder doch die kostenpflichtige Variante benötigst und plane das gegebenenfalls in Dein Budget ein.
  • Informiere Dich über rechtliche Aspekte, dazu gehören unter anderem Cookie-Hinweise und ein Impressum. Auch Datenschutzhinweise zu Deinen Diensten und der Datenverarbeitung von Dir und Deinen Partnern sind essenziell, etwa bezüglich des mit Datenverarbeitung (wie E-Mail-Adressen für Newsletter).
  • Achte darauf, dass Dein Design die Ziele und die Erwartungen Deiner User berücksichtigt.
  • Stelle sicher, dass alle Tools mit Deiner Webseite kompatibel sind. Richte deshalb vor dem Start ein lokales Entwicklungsumfeld ein, um den Baukasten und/oder das Tool zu testen, bevor er auf einem Live-Server implementiert wird.
  • Prüfe, ob Deine Webseite durchsuchbar und mobilfreundlich ist.
  • Teste die Webseite in verschiedenen Browsern und auf verschiedenen Geräten, um eventuelle Fehler zu identifizieren und zu beheben.