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Affiliate-News der Woche 01

Instagram startet Live Rooms-Funktion und Twitter eine eigene Audio-Plattform

In unserer Rubrik Affiliate News der Woche erfahren Online-Marketer und SEO-Interessierte die neuesten Themen und Trends der Branche. Die perfekte Zusammenfassung für alle, die den Überblick nicht verlieren wollen.


Es ist soweit: Instagram reagiert auf den Livestream-Boom von Apps wie Zoom und Clubhouse und launcht eine Live Rooms-Funktion. In diesem können bis zu vier Personen zusammen in einem Videochat kommunizieren und diesen übertragen. Das Ganze ist ein Feature im Rahmen des IG Live-TVs. Währenddessen erweitert Twitter seine Testgruppe für “Spaces” - dem neuen Audio-only Feature der Plattform. Suchmaschinenriese Google äußert sich zur Möglichkeit der Kritik an der Darstellung von Suchergebnissen. Denn Google erlaubt es seinen Nutzern, Feedback zu den gelieferten Suchergebnissen abzugeben. Dabei erklärt das Unternehmen, dass Feedback zu häufigen Suchanfragen eher Aussicht auf Erfolg habe.

Instagram: Live Rooms-Funktion geht online

Darauf dürften einige User sehnsüchtig gewartet haben: Instagram springt auf den Livechat-Hype von Zoom und Clubhouse auf und integriert eine eigene Version. “Live Rooms” heißt das neue Feature und könnte sich für Talkshows oder interaktive Formate eignen. Hier können bis zu vier Personen zusammen einen Videochat übertragen, wie internetworld.de erklärt. Demnach sei die Idee gewesen, mit der neuen Funktion zum Beispiel Talkshows, Fragerunden - oder auch nur Unterhaltungen mit Freunden führen zu können, erläutere die zu Facebook gehörende Plattform. Auch eine Shopping-Funktion und Aktionen zum Spendensammeln könnten eingebunden werden. Um “Live-Rooms” nutzen zu können, übernimmt ein User die Federführung und lädt die anderen Teilnehmer ein. Das kann auf einmal oder nach und nach erfolgen. Nun teilt sich der Screen in vier gleiche Teile. So könnten auch im Verlauf eines bereits begonnenen Gesprächs noch ein oder mehrere Gäste dazugenommen werden. Außerdem gut zu wissen: Wenn das Live-Gespräch auch im Anschluss noch für die Community verfügbar sein soll, kann es nach Beenden des Live Rooms als IGTV-Video gespeichert werden.

Twitter: Kommt bald ein Launch für “Spaces”?

Twitter arbeitet derzeit mit Hochdruck an einem eigenen Audio-only Format. Dieses soll “Spaces” heißen und geht bereits in die nächste heiße Phase. Onlinemarketing.de zufolge erweitert Twitter aktuell die Gruppe an Usern, die auf “Spaces” zugreifen können. Davon berichtet unter anderem eine Twitter-Userin. Sie zeigt in einem Screenshot, dass die User, welche eine Session über “Spaces” abhalten möchten, diese bereits im Vorhinein planen können. Auch ist zu sehen, dass die Veranstalter eines Live Talks die Follower via Tweet vorab informieren können, dass eine Session stattfindet. Interessierte User können sich dann für den geplanten Spaces Talk anmelden. Obwohl sich dieses Scheduling Tool noch in der Entwicklungsphase befindet, weitet Twitter aktuell den Kreis seiner Testpersonen aus. Deutet das auf einen baldigen Launch von “Spaces” hin? Laut Autorin Nadine von Piechowski könnte ein weiterer möglicher Grund sein, dass durch mehr User des Features auch mehr über dieses gesprochen würde. Es bleibt spannend zu erwarten, wann Twitter den Startschuss für sein neues Feature geben wird und wie es bei seinen Usern ankommt. Aktuell sieht die Resonanz sehr positiv aus.

Google: Diese Kritik zeigt Wirkung

Google bietet seinen Usern seit längerem die Möglichkeit, Feedback zu den von der Suchmaschine gelieferten Suchergebnissen abzugeben. Seo-suedwest.de fand jetzt heraus: “Kritik an der Darstellung von Suchergebnissen wird von Google vor allem dann berücksichtigt, wenn häufiger gestellte Suchanfragen betroffen sind.” Auch, wenn die Darstellung der Suchergebnisse für die eigene Webseite nicht den Erwartungen entspreche, könne man sich an Google wenden. In einem solchen Fall hätten Webmaster die Möglichkeit, sich im entsprechenden Hilfeforum beraten zu lassen. In beiden Situationen komme es aber auch immer darauf an, welche Suchanfragen das Problem hervorrufen. Verwende man zum Beispiel eine lange Suchanfrage, die ansonsten nicht vorkomme, dann könnten Googles Mitarbeiter zu der Auffassung kommen, dass es sich nicht lohne, Verbesserungen vorzunehmen. Nichtsdestotrotz kann es sich durchaus lohnen, Feedback an Google zu senden. Denn Fragen kostet schließlich nichts.