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pliant Kreditkarten für Firmen

Mehr Marketing-Umsatz mit der pliant Kreditkarte?

Sponsored Post - Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und es sieht gut aus für den digitalen Einzelhandel. 1,1 $ Billionen Umsatz konnten bereits im Jahr 2020 erwirtschaftet werden[1]. Tendenz steigend.

Wenig überraschend ergab auch eine Umfrage von Think with Google im April 2021, dass 39% der befragten Verbraucher mehr online einkaufen als noch ein Jahr zuvor[2]. Die weltweite Pandemie hat die Digitalisierung in vielen Bereichen noch einmal beschleunigt. Der Anteil des E-Commerces-Umsatzes wird laut Euromonitor in den nächsten Jahren anlog zum gloaben Trend auch in Deutschland von 14% im Jahr 2020 auf 17% im Jahr 2025 steigen[3].


Profitiert haben vor allem digitale Werbe- und Media Agenturen. Denn viele Unternehmen haben erst in der Corona-Krise den Stellenwert von digitalem Marketing erkannt und Ihre Ausgaben signifikant in digitale Kanäle verlagert. Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) erwartet für 2021 einen Umsatz im digitalen Displaymarkt von 5 Milliarden Euro. Eine Steuerung von 23,4% zum Vorjahr[4]. Auch in den anderen Bereichen des Digital Avertisements sieht es ähnlich aus. Soweit so gut.

Doch es gibt auch Schattenseiten: Der Markt hat sich in den letzten Jahren für Marketing Agenturen stark verdichtet. War beispielsweise das Performance Marketing vor nicht allzu langer Zeit noch relativ klar etwa in Affiliate Marketing, Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Web-Controlling und E-Mail-Marketing unterteilt, verschwimmen nun die Grenzen der einzelnen Disziplinen. Gleichzeitig entstehen neue Nischen wie beispielsweise Programmatic Advertising (vollautomatischer Einkauf von Werbeflächen basierend auf Algorithmen), Social Media, Influencer Marketing und Co. Der Markt bietet also vielfältige neue Möglichkeiten, die immer mehr neue Wettbewerber auf den Plan rufen.

Mit zunehmendem Wettbewerb steigen auch die Kosten für jeden Klick, während zeitgleich die Preise sinken. Ergebnis sind sinkende Gewinnmargen und Bereiche, in denen sich SEA kaum noch lohnt.

Die Lösung liegt bei vielen SEA Publishern in optimierten Kostenstrukturen und in Nischen, die von der Masse noch nicht bedient werden.

Tipp 1: Über den Tellerrand hinausschauen und Kosten pro Klick reduzieren

SEA Publisher konzentrieren sich oft auf heimische Märkte und Zielgruppen. Nicht zu verachten sind jedoch auch Zielgruppen im nahen EMEA Raum oder darüber hinaus. Schon heute finden in Europa über 25% aller online Käufe über die Ländergrenzen hinweg statt. Eine vom Think with Google in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass 46% aller Polen und Italiener mindest einmal im Monat online Waren aus dem europäischen Ausland beziehen. Bei Franzosen und Niederländern sind es immerhin noch mehr als 30% der Einwohner . Kleidung ist dabei mit über 50% eine der populärsten Kategorien[5].

Wenn ein Produkt international abgesetzt werden kann, sollten SEA Publisher nicht nur den heimischen Markt, sondern auch das europäische Ausland im Auge behalten. Diese bieten oftmals eine große Chance, dass jeweilige Produkt in Märkten zu bewerben, wo die Kosten pro Klick deutlich geringer ausfallen können.

Um mögliche Effekte beurteilen zu können, sollten aktuelle Konsumententrends dementsprechend über die Grenzen hinweg gemonitored werden. Google selber bietet hier eine Reihe von nützlichen Tools an.

Tipp 2: Kostenstrukturen und verhindern, dass Budgets außer Kontrolle geraten

Chaos in der Kostenstruktur ist der größte Feind jeder erfolgreichen Kampagne. Eine klare thematische Segmentierung über alle Kanäle und Kampagnen hinweg sollte auch durch eine entsprechende Kostenstruktur widergespiegelt werden. Eine saubere Organisation z.B. des Google Ads Accounts ist oft die Königsdisziplin und mit entsprechendem Aufwand verbunden. SEA Publisher haben jedoch häufig deutlich weniger Überblick über die Marketingausgaben über die unterschiedlichen Kanäle, Accounts, Kampagnen und Mitarbeiter hinweg als Sie sollten. Budgets geraten schnell außer Kontrolle und Ausgaben lassen sich schlecht nachvollziehen. Das mag banal klingen. Tatsächlich ist eine Verbesserung in der Praxis aber gar nicht so einfach umsetzbar.

Moderne Kreditkartenanbieter wie pliant bieten SEA Publishern mittlerweile innovative Lösungen, um die entsprechenden Kostenstrukturen auch dezidiert abbilden zu können.

pliant Kreditkarte sichern und Marketing-Umsatz steigern

Virtuelle Kreditkarten können in nur wenigen Sekunden per Knopfdruck mit invidudell einstellbaren Limits und Gültigkeitsdauer an Mitarbeiter vergeben werden und sind somit sofort verfügbar. Großer Vorteil einer virtuellen Kreditkarte gegenüber herkömmlichen Kreditkartenlösungen ist eine unkomplizierte und individuelle Vergabe für einzelne Kunden, Kanäle oder Accounts. Ändern sich Kunden, Kanäle, Accounts oder verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, so wird die alte Karte deaktiviert und in Sekunden eine neue Karte vergeben. Aber auch klar definierte Budgets können über eine individuelle Limitvergabe zu jederzeit transparent erhöht oder gesenkt werden.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Kostenstrukturen bilden die thematische Segmentierung von Kampagnen bzw. Accounts ab und können in Echtzeit überprüft und angepasst werden. Eine komplette Übersicht aller Karten mit individueller Benennung sowie der Transaktionen wird durch moderne Oberflächen ermöglicht und lässt sich über ein Online-Portal in Echtzeit einsehen. Damit wird ein voller Überblick über die aktuellen Ausgaben gewährleistet und kann entsprechend optimiert werden.

Tipp 3: Optimieren der Gewinnmarge durch die Wahl der richtigen Kreditkarte

Mediaeinkäufe für GoogleAds und Co. machen nach wie vor etwa zwei Drittel der Gesamtkosten klassischer Performance Agenturen aus und das bei gleichzeitig steigendem Margendruck.

Traditionelle Kreditkartenanbieter erheben oftmals zusätzlich Gebühren wie z.B. Grundgebühren, Aufschläge auf Wechselkurse, Kosten für einzelne Transaktionen oder das Aufladen der Kreditkarte.

Innovative Methoden bei der Zahlungsabwicklung im Zusammenhang mit großen Mediavolumen können jedoch auch zu einer deutlichen Profitabilitätssteigerung führen, wenn die Kosten für die entsprechende Kreditkartenlösung bewusst werden.

Kostenlose Kreditkartenanbieter wie zum Beispiel pliant bieten auf jede Transaktion bis zu 1% Cashback an. Kauft eine SEA Agentur Media für ein bestimmtes Budget für ihre Kunden ein und veranlagt dieses weiter mit 3% Aufschlag, führt dies zu einer Steigerung der Gewinnmarge von 33%. Dabei bieten Kreditkartenanbieter wie pliant auch ausreichend große Limits an, um auch Einzeltransaktionen im sechsstelligen Bereich verarbeiten zu können.

Ein weiteres Beispiel. Eine SEA Agentur kauft ca. 500.000€ Mediavolumen im Monat. Bei einem Cashback von 1% kommen so bis zu 60.000€ im Jahr zurück. Wenn das Unternehmen einen Gewinn von bspw. 120.000€ im Jahr macht, dann steigert der Wechsel zu pliant den Gewinn um 50%!

Ein weiterer, oft übersehener Aspekt sind die anfallenden Kosten für Einkäufe in Fremdwährungen. Viele Kreditkartenanbieter verlangen nach wie vor Aufschläge und Gebühren sollte ein Einkauf in einer anderen Währung stattfinden.

Wenn Karten für Zahlungen in Fremdwährung verwendet werden, nutzt der Kreditkartenaussteller ein Kartensystem, und dieses System kann einen Wechselkurs festlegen, der über dem EZB-Kurs liegen kann. Die Bank oder der Kreditkartenherausgeber kann dann entweder diesen Systemkurs direkt an ihre Kunden weitergeben oder einen Aufschlag oder Gebühren als zusätzliche Einnahmequelle erheben.

Moderne Kreditkartenanbieter wie pliant geben den Wechselkurs direkt und ohne Aufschläge oder Gebühren weiter und geben zusätzlich 0,42% Cashback auf den Kurs der Europäischen Zentralbank. Das kann zu einer zusätzlichen Kostenersparnis von bis zu 4% pro Transaktion gegenüber herkömmlichen Kreditkartenanbietern führen.