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Ideal auf das Weihnachtsgschäft vorbereiten

Alle Jahre wieder… boomt das Onlinegeschäft vor Weihnachten - es wird nicht umsonst als das goldene Quartal bezeichnet. Das Weihnachtsgeschäft ist Jahr für Jahr eine wichtige Einnahmequelle für viele Marketer und Affiliates. Wir zeigen Dir, wie Du Dich als Affiliate optimal auf das Weihnachtsgeschäft vorbereitest.


Jahr für Jahr werden Millionen von Geschenken online gesucht. Besonders in diesem Jahr wird das Onlinegeschäft boomen. Eine Statistik zeigt, wie schnell der Anteil des Onlinehandels in der Weihnachtszeit in den letzten Jahren gestiegen ist. Für 2020 wird ein weiterer Anstieg von und 4,00 Prozent zum Vorjahr prognostiziert.

Für alle Affiliates, die sich optimal auf das Weihnachtsgeschäft 2020 vorbereiten wollen, kommt hier der passende Guide:

#1 Erstelle einen Content-Plan

Ähnlich wie in einem Projektplan legt man in einem Content-Plan sämtliche Tätigkeiten, Meilensteine und Daten fest. Mit einer durchdachten Strategie lassen sich die besten Erfolge erzielen. Du solltest Dir einmal Gedanken machen, was Du erreichen möchtest.

  • Wo will ich hin?
  • Warum will ich dahin?
  • Wie will ich im groben dahin kommen?

In einem Content-Plan beschreibt man nun die genauen Dinge, die gemacht werden müssen, um die eigene Strategie wahr werden zu lassen:

  • Was genau will ich machen?
  • Wie genau will ich es machen?
  • Wann genau will ich es machen?

Nun kann es direkt losgehen! In einem ersten Schritt legst Du ein konkretes Content-Ziel fest. Das kann die Steigerung der Bekanntheit, der Besucher, der Kontakte oder der Sales sein. Auch eine nachhaltige Kundenbindung oder der Ausbau eines Alleinstellungsmerkmals können Ziele darstellen. Wichtig: Setze Dir nicht zu viele Ziele auf einmal. In einem zweiten Schritt wird überlegt, wie das Ziel gemessen werden soll. Tools wie Google Analytics, Matom oder Chimpify können Dir dabei helfen.

Nun wählst Du Dein Content-Medium. Du kannst zwischen verschiedenen Arten entscheiden:

  • Text (klassischer Blog)
  • Audio (Podcast, der technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollte)
  • Video (Video-Kanal, der technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollte)
  • Bild (Infografiken, die technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollten)
  • Kurs - (kostenloser Mitgliederbereich)

Es ist wichtig, dass sich Affiliates (zunächst) auf ein Medium beschränken. Es gilt: Qualität vor Quantität.

Im nächsten Schritt werden passend zum Content-Medium verschiedene Content-Formate gewählt. Entscheidest Du Dich beispielsweise für das Medium Text und erstellst einen Blog, hast Du Formate wie Artikel, Guides, Reportagen oder auch Infografiken zur Auswahl. Du kannst Dich auch auf E-Mail-Marketing fokussieren und einen reinen E-Mail-Newsletter erstellen.

Sind all diese Dinge festgelegt, dann gestalte einen ansprechenden Content-Mix. Dieser sollte eine gute Mischung aus News und Entertainment beinhalten und Deinen Usern vor allem einen Mehrwert bieten. Auch sogenannte Evergreens, also Inhalte, die zeitlos sind, sollte man im besten Fall mit einbauen. Lege fest, ob Du Dich auf die Suchmaschine oder auf Viralität fokussieren möchtest. Je nachdem erstellt man entweder “Search Content” (Inhalte, die in den Suchergebnissen gefunden werden) oder “Viral Content” (Inhalte, die sich viral über Social Media verbreiten).

Zuletzt beschäftigt man sich mit dem organisatorischen Teil. Hier wählst Du eine Content-Frequenz, also wie regelmäßig Du Deinen Content veröffentlichen möchtest. Damit Du den Überblick nicht verlierst, kannst Du Dir einen Content-Kalender erstellen. Diesen kannst Du als Redaktionsplan nutzen und er gibt Dir Auskunft über Deine gesamte Content-Planung. Folgendes sollte Dein Content-Kalender beinhalten:

  • Überschrift: Wie lautet die Überschrift?
  • Tags: Welche Tags, Themen bzw. Kategorien kannst Du zuordnen?
  • Autor: Wer ist der Autor des Inhalts?
  • Datum: Wann soll der Content veröffentlicht werden?
  • Status: Ist er noch eine Idee oder ein Entwurf? Oder wurde der Artikel bereits veröffentlicht?

Zuletzt definierst Du allgemeine Guidelines. Sie sorgen dafür, dass Du oder auch externe Content-Ersteller (z.B. Freelancer und Gastautoren) ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugen. In diesen Guidelines sollten Punkte wie Länge des Contents, Art oder Anrede der User definiert werden.

#2 Wähle passende Partnerprogramme

Sich zwischen der Vielfalt an Partnerprogrammen zu entscheiden, ist nicht einfach. Neben Partnerprogrammen, die sich auf das Weihnachtsgeschäft spezialisiert haben, gibt es auch solche, die ganzjährig vielversprechend sind. Du solltest Dir vorab überlegen, ob Du speziell für die Weihnachtszeit nach einem saisonal starken Partner suchst oder diesen lieber langfristig bewerben möchtest.

Partnerprogramme zu finden, ist nicht schwer. Am besten eignen sich Portale wie 100partnerprogramme.de oder einzelne Affiliate-Netzwerke, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Hat man ein paar passende Programme gefunden, dann musst Du Dich nur noch für eins entscheiden. Hier solltest Du nicht nur auf die Provision schauen. Ein passendes Partnerprogramm sollte in erster Linie die eigenen User ansprechen und ihnen einen Mehrwert bieten. Außerdem sind die Stornoquote, die Bearbeitungszeit oder die Tracking-Laufzeit wichtige Faktoren für Deine Entscheidung. Überprüfe auch, wie flexibel das Partnerprogramm ist. Welche Vergütungsmodelle bietet es an? Gibt es spezielle Aktionen?

#3 Plane Aktionen

Das Weihnachtsgeschäft eignet sich hervorragend, um User mit tollen Aktionen zu überraschen. Ähnlich wie bei Black Friday oder der Cyber Week nutzen Unternehmen die Zeit, um ihre Kunden mit Sonderaktionen oder extra Rabatten zu locken. Davon kannst Du als Affiliate profitieren. Frage bei Deinem Partnerprogramm nach solchen Aktionen.

Wie bei allem anderen gilt auch bei den Weihnachtsaktionen: Eine gute Planung ist das A und O. Du solltest Dir genau überlegen, wann Du Deine Aktionen starten möchtest und wie lange diese gehen sollen. Hat man sich verschiedene Aktionen überlegt, solltest Du Dir genau überlegen, wann Du diese veröffentlichen möchtest. Beachte: Veröffentliche nicht alle auf einmal oder in zu kurzen Abständen.

#4 Optimiere SEO

SEO ist immer ein wichtiges Thema. Hier geht es darum, das Ranking in der organischen Google-Suche positiv zu beeinflussen, ohne dafür zu bezahlen. Ziel sämtlicher SEO-Maßnahmen ist es, eine möglichst leichte Auffindbarkeit einer Webseite oder eines Social Media Accounts im Web zu erreichen. Neben passenden Keywords, ansprechenden Inhalten und Bildern solltest Du u.a. Links, Meta-Descriptions und viele weitere Möglichkeiten nutzen, um Deine Webseite zu optimieren.

Es ist ebenfalls wichtig, deutlich kenntlich zu machen, wofür die einzelnen Seiten ranken sollen. Auch Google erklärte kürzlich: Wenn die User nicht erkennen können, worum es auf einer Seite gehe, dann falle es auch Google schwer, die Seite zu passenden Suchanfragen zuzuordnen. Ziel sollte es demnach sein, für jede einzelne Seite klar zu definieren, welche Interessen und Suchanfragen sie bedienen soll und sie mit den jeweils passenden Informationen auszustatten, anhand derer man dies klar und eindeutig erkennen kann.

#5 Nutze Social Media Kampagnen

Zur Weihnachtszeit ist besonders auf Social Media Kanälen viel los. Vor allem bei Facebook und Instagram, aber auch bei Pinterest, Twitter, etc. werden bei Unternehmen und Marken zu Beginn der Weihnachtszeit gerne passende Titelbilder gewählt, um darauf hinzuweisen, dass das Weihnachtsshopping eröffnet ist. Influencer nutzen die Zeit, um ihren Account weihnachtlich zu “schmücken” und zeigen, wie eine gute Social Media Kampagne für das Weihnachtsgeschäft aussieht. Besonders Gewinnspiele und digitale Adventskalender sind bei den Usern sehr beliebt. In den Stories, Reels oder Guides werden für alle, die noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk sind, tolle Tipps zusammengestellt - natürlich immer mit einem passenden Affiliate-Link.

Social Media Plattformen eignen sich also hervorragend, um Kampagnen zu starten. Dabei ist es wichtig, die eigene Zielgruppe genau zu kennen. Niemand wird sich für ein Gewinnspiel oder Adventskalender interessieren, wenn die darin beworbenen Dinge nicht ansprechend sind. Achte außerdem darauf, die passenden Hashtags zu wählen, damit Du besser gefunden wirst. Countdown-Posts via Instagram und Co. machen die User neugierig auf kommende Aktionen. Lustige Quizzes und Umfragen im weihnachtlichen Stil steigern zusätzlich Deinen Traffic.