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10 Tipps für Onpage-Optimierung

10 relevante Tipps für die Onpage-Optimierung

Ein professioneller Internetauftritt ist heutzutage für jedes Unternehmen, unabhängig von Größe und Branche, unumgänglich. Wer auf Google nicht unter den ersten Ergebnissen erscheint, existiert im Grunde nicht. Es tobt daher seit einigen Jahren eine wahre SEO (Search Engine Optimization) Schlacht im Internet um die begehrten Plätze der beliebtesten Suchmaschine.


Für WordPress, die wohl bekannteste Website-Software, gibt es unzählige SEO-Plug-Ins (meist kostenlos in der Basisversion), die Dir diese Arbeit ein wenig erleichtern. Trotzdem muss man vieles in Eigenregie machen und das kann durchaus zeit- und arbeitsintensiv sein. Vor allem bei größeren Websites mit viel und kontinuierlich frischem Content. Doch worauf kommt es bei Onpage SEO eigentlich an? In der folgenden Infografik haben wir Dir die wichtigsten Punkte zur Suchmaschinenoptimierung zusammengestellt.

1. SEO-freundliche Permalinkstruktur

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Die URL einer Website sollte möglichst kurz sein und die wichtigsten Keywords enthalten. Besser wäre, überhaupt nur das Hauptkeyword zu nehmen. Vermeide auf jeden Fall sinnlose URLs, wie z.B affiliate-deals.de/ü-123. Das kann die gesamte restliche Optimierung ad absurdum führen. Laut Google sind die ersten 3-5 Wörter einer URL die wertvollsten.

Versuche immer, nach Möglichkeit die drei Komponenten Permalink, Seitentitel und Keyword auf einander abzustimmen. Das ist oft nur sehr schwer möglich und stellt den Texter vor kreative Herausforderungen, darum ist auch sehr wichtig, immer vorher genau zu überlegen, ob das Keyword auch sinnvoll in den Titel integrierbar ist.

2. Seitentitel enthält Hauptkeyword

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Der Seitentitel ist eines der wichtigsten Onpage SEO Elemente. An ihm wird das ganze aufgehängt. Zähle das Keyword, soweit es möglich ist, zu Beginn eines Titels auf. (WordPress SEO Plug-Ins weisen Dich sofort darauf hin, wenn Du es nicht tust.)

Mit dem sorgfältig ausgesuchten Keyword im Titel besteht die Möglichkeit, im Google Ranking sofort etliche Treppen auf dem Weg zum Olymp zu erklimmen. Der Seitentitel sollte übrigens nicht zu kurz und auch nicht zu lang sein. 35-65 Zeichen wären optimal. Aber die Titellänge ist kein Killerkriterium, kann also ohne Weiteres mal ausscheren.

3. Multimedia erhöht die Besuchszeit

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Google liebt vor allem Bilder und Videos! Das hat natürlich auch was mit dem hauseigenen Video-Portal Youtube zu tun. Der Einsatz von Bildern, Videos und Diagrammen kann die Dauer der Besuchszeit der Leser deutlich erhöhen. Hochwertige Texte sind als SEO Element zwar extrem wichtig, doch erst Multimedia macht den Text spannend.

Biete Deinen Gästen und Kunden Videos und sie werden bleiben und auch wiederkommen. Es ist nicht so wichtig, dass es selbst produzierte Multimedia-Files sind. Besser wäre es natürlich, weil Du damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst. Ein begleitendes Vlog (Video-Blog) zum Blog zum Beispiel kann die Besucherzahlen durchaus verdoppeln.

Um auch diesen Beitrag SEO-gerecht und spannend zu gestalten, haben wir für Dich ein Video von OnPage.org rausgesucht, welches die SEO Optimierung ansprechend beschreibt und erklärt: Was ist OnPage Optimierung?

5. Keyword gleich zu Beginn

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Das Hauptkeyword sollte in den ersten 100 Wörtern eines Artikels erscheinen. Wenn Du es gleich ganz am Anfang erwähnst, betont dies, dass der Artikel sich mit dem Keyword befasst. Ein oft gehörter Terminus beim Thema SEO ist auch die „Keyworddichte“. Also: wie oft soll ich das Keyword in den Text einbauen? Es gibt hierfür aber leider kein Patentrezept. Es kommt natürlich auf die Länge des Textes an und wie gut Du das Keyword platzieren kannst. Also mit 1% der Gesamtlänge kannst Du nicht ganz daneben liegen. Bitte keine Spam-Artikel erstellen, die für den Nutzer am Ende gar keinen Sinn mehr ergeben.

6. Keyword auch im Heading Tag

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Auch in der Überschrift (Heading Tag, als H1 bis H6 in HTML) sollte das Keyword mindestens einmal aufgelistet werden. Es muss nicht gleich in der ersten Überschrift erscheinen, aber schaden tut das natürlich nicht. Die Gliederung ermöglicht die Erkennung von Überschriften durch Suchmaschinen.

Hier vermutet man, dass die Suchmaschinen den Heading Tag dafür verwenden, um Keywords zu identifizieren. Die Überschriften sollten überdies ordentlich strukturiert und sinnvoll eingesetzt werden. Weitere Textgliederungseffekte wie Listen oder Zitate solltest Du ebenfalls verwenden, um einen Fließtext lesbarer zu gestalten.

7. Ladezeit so weit wie möglich verringern

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Eine Website sollte nie lange brauchen, um zu laden. Die Ladezeit einer Website ist für das SEO Ranking sehr wichtig und lässt die Leser länger auf der Website verweilen. Vermeide also nach Möglichkeit, mit riesigen Bildern überfrachtete Seiten oder komplizierte Programme.

Und natürlich sollte der Server, auf dem Deine Website gehostet ist, entsprechend hurtig sein. Billig- und Gratis-Server sind vielleicht auf die Schnelle günstiger, aber der Traffic, den Du durch eine lahme Serverleistung eventuell verlierst, kann für Dich teuer werden.

8. Social Sharing Buttons einsetzen

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Soziale Sharing Möglichkeiten gehörten heutzutage auf jede Website in ein Menü und auch direkt in die einzelnen Artikeln. Das führt dazu, dass die Artikel geteilt und weiter verbreitet werden, wodurch die Popularität der Website steigt.

Vor allem Netzwerke wie Facebook, Twitter, Pinterest und Co. können Deine Seite enorm pushen. Und das gilt auch für die aktive Teilnahme an diesen Social Media Sites. Accounts auf den wichtigsten Social Media Plattformen sind fast schon Pflicht, wenn Du Deine Besucher auch anderswo mit News und Ähnlichem verwöhnen willst.

9. Contentlänge anpassen

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Google legt sehr viel Wert auf „guten Content“. Darunter versteht die schlaue Suchmaschine Texte mit einer ansprechenden Länge und Mehrwert für den User. 300-500 Wörter sollten es mindestens sein, um bei den Suchmaschinen Aufmerksamkeit zu erwecken. Ab 500 Wörtern werden die Texte, wenn sie unique sind noch besser bewertet.

Längere Texte ab 1500 Wörter gehören zu einer guten Website einfach dazu. Lange Inhalte lassen nicht nur die Leser länger auf der Seite verweilen, sondern führen auch dazu, dass man im Ranking steigt. Dieser Beitrag zum Beispiel wird am Ende ca. 1300 Wörter haben und liegt somit „ziemlich gut“ im SEO-Rennen. Zumindest in Punkto Länge.

10. Bildunterschriften nicht vergessen

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Bilder sind enorm wichtig für die Seiten-Optimierung, denn sehr vieles wird über die Bildersuche gefunden und generiert dadurch Traffic. Jeder Blogbeitrag und jede eigene Unterseite der Website sollte also mindestens eine Bilddatei enthalten. Und diese Datei muss auch einen sinnvollen und aussagekräftigen Namen bekommen und mit dem Keyword getaggt werden.

Es ist aber egal, ob es sich um ein Foto, eine Grafik oder eine Zeichnung handelt, denn womit man seine Texte verschönert, ist Google eigentlich egal. Bilder sind aber auch für die User-Freundlichkeit der Texte wichtig.

Infografik zur Onpage Suchmaschinenoptimierung

Alle genannten Tipps findest Du noch einmal übersichtlich in unserer nachfolgenden Infografik. Gern kannst Du diese herunterladen und für eigene Beiträge weiterverwenden. Wir wünschen viel Erfolg bei der Onpage-Optimierung und freuen uns schon auf Teil 2.