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In 7 Schritten zur perfekten Google Präsentation
11.09.15 | Du musst eine Präsentation vor einer Menschenmasse halten? Und das schon morgen? Keine Panik! Mit Google Präsentation kannst du alles schaffen, was Du dir vornimmst! Google Präsentationen bietet eine einfache und angenehme Bedienung ohne jegliche Kosten. Alles was Du benötigst, ist ein Gmail Konto Account. Wenn Du unsere vorherigen Artikel “Google Drive – Gmails vielfältiger Cloud-Dienst” und “Google Drive – Ein Cloud-Dienst, der sich wirklich lohnt” bereits gelesen hast und wir Dich überzeugen konnten ein Gmail Konto einzurichten, kannst Du sofort mit dem Testen von Google Präsentationen beginnen. Falls Du noch keinen Account hast, erklären wir in den schon eben verlinkten Artikeln, wie Du dir einen eigenen Account erstellen kannst.
Google Docs: Eine neue Art des vernetzten Schreibens
02.09.15 | “Einmal anmelden. Alle Google Produkte nutzen”: So gibt es Google auf seiner Internetseite bekannt. Dies haben wir einmal genauer anhand von Google Docs unter die Lupe genommen und vorweg kann man sagen, dass Google hält, was es verspricht.
So integriert Ihr Tweets in Feedly – Umsonst!
01.09.15 | Feedly kennt Ihr sicher aus Eurem Alltag. Der News Aggregator (Nachrichtensammler) bündelt alle Eure RSS-Feeds und zeigt sie übersichtlich an. Feedly lässt sich einfach personalisieren und damit für den eigenen Gebrauch exzellent anpassen. Wie gut wäre es, wenn dort nicht nur Nachrichten von Webseiten und Portalen gesammelt, sondern auch alle Tweets von Twitter unter die Nachrichten gemischt würden? Wie das geht schauen wir uns heute an.
Spotify: Neue Nutzungsbedingungen
20.08.15 | Die Musik Streaming Plattform Spotify hat seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien überarbeitet. Diesen kann man bis zum 18.09.2015 zustimmen. Tut man dies nicht, wird einem die Nutzung von Spotify wahrscheinlich nicht mehr möglich sein. Was neu in den AGBs ist und was Ihr wissen solltet, bevor Ihr die neuen Bedingungen akzeptiert, haben wir für Euch einmal zusammengefasst.
Google Drive – Gmails vielfältiger Cloud-Dienst
17.08.15 | Das Bearbeiten von Dokumenten, Tabellen, Präsentationen, Grafiken, Formularen und noch viele weitere Funktionen vereint in einem Konto. Mit nur ein paar Klicks könnt Ihr Euch Euer eigenes Google Mail, kurz Gmail Konto, eröffnen und all diese Funktionen und Angebote nutzen. Das Beste daran: Es ist kostenlos und für jeden zugänglich! Eine der bekanntesten Funktionen, die man mit seinem Gmail Konto nutzen kann, ist Google Drive.
Communicationads.net und Google Play-Partnerprogramm
11.08.15 | In der Telekommunikationsbranche möchte sich mit communicationads.net ein neues Netzwerk etablieren. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Neuling im Affiliate Marketing. Geschäftsführer des neuen Netzwerkes ist Ralf Fischer, der bereits seit einiger Zeit erfolgreich die Plattform financeads betreibt. Auch um Google machen sich Gerüchte breit, dass das Unternehmen eine Offensive im Affiliate Geschäft starten möchte. Geplant sein soll ein neues Partnerprogramm für die Downloadplattform GooglePlay.
Verbirgt sich nicht in jedem von uns eine journalistische Ader?
05.08.15 | Es gibt viele Definitionen von einem “Qualitativen hochwertigen Journalismus”: Er sollte gegen den Strom schwimmen, mehr als das gesunde Maß an Hartnäckigkeit besitzen oder den Leser schlichtweg einfach überrumpeln. Jeder definiert Journalismus anders, wobei sich inzwischen im jetzigen Zeitalter des Web 2.0 eine neue Bedeutung von Journalismus entwickelt hat: Der Online-Journalismus. Das Veröffentlichen von Texten auf Internetportalen ist mittlerweile sehr einfach für viele Nutzer des World Wide Webs.
Amazon beendet Geschäftszweig mit aStores
04.08.15 | Der Onlineversand-Riese Amazon gab heute bekannt, dass es in Zukunft nicht mehr möglich sei neue aStores zu erstellen. Genaues Datum ab dem der aStore aus dem PartnerNet entfernt wird ist der 31. August 2015. Dennoch sollen die bis dahin bestehenden Partnerstores nicht gelöscht werden. Es wird allerdings nicht mehr möglich sein neue aStores anzulegen oder alte zu bearbeiten.
Videos im Netz – Die Alternativen zu YouTube
20.07.15 | ist der Branchenprimus. Jeden Tag generiert die Videoplattform Milliarden von Klicks. Zwar kämpft der jahrelang unangefochtene Marktführer immer mehr um seine Vormachtstellung, ist aber nach wie vor die erste Adresse für Videos im Netz. Aber immer mehr Konkurrenten schließen auf und versuchen mit cleveren Strategien die Lücken zu füllen, die YouTube lässt. Die wichtigsten wollen wir uns heute anschauen. Dailymotion Es gibt im Netz nur eine wirkliche Alternative zu YouTube und das ist . Die weltweit zweitgrößte Videoplattform gehört dem französischen Telekommunikationsanbieter Orange und kommt auf 300 Millionen Besucher im Monat. Die Plattform orientiert sich in vielen Punkten an YouTube: Das Layout ist ähnlich, es gibt professionelle Kanäle, Werbung läuft vor den Videos und das Portal bietet Livestreaming an. Wirkliches Alleinstellungsmerkmal von Dailymotion ist in Deutschland aber folgendes: Wenn ihr ein Video nicht auf YouTube findet, dann ist es sehr sicher auf Dailymotion. Durch Deals mit der GEMA sind außerdem viele auf YouTube gesperrte Musikvideos verfügbar. Das französische Webportal hat ebenfalls eine recht lockere Politik was Erotikinhalte angeht. Ihr könnt auf Dailymotion genauso Videos hochladen, wie auf YouTube, aber es ist nicht möglich, damit Geld zu verdienen. Reichweite ist also das einzige, was das Portal Regisseuren bietet, als Nutzer lohnt sich aber das Stöbern, gerade wenn ihr gerne Musik schaut. MyVideo nimmt eine gewisse Sonderstellung ein. Das Videoportal gehört mittlerweile komplett zu Pro7/Sat.1, was besondere Möglichkeiten bietet. Der Fernsehsender benutzt MyVideo als eine Art verlängerten Arm ins Internet: Komplette (aktuelle) Serien und Filme sind frei verfügbar und werden, wie im Fernsehen üblich, nur hin und wieder von Werbeeinblendungen unterbrochen. Pro7/Sat.1 bespielt die Plattform außerdem mit eigenen Formaten, die speziell auf die Webcommunity zugeschnitten werden. Mit diesen exklusiven Angeboten wird MyVideo zur “größten deutschen” Videoplattform mit monatlich 10 Millionen Besuchern. Neben dem Content des Senders ist es ebenso möglich eigene Videos hochzuladen. MyVideo schreibt von “medienübergreifenden Partnerschaften” mit denen Content Creators gefördert werden könnten, lässt aber offen, was genau das bedeuten mag. Auch die GEMA-Deals fehlen nicht, also gibt es auch hier wieder Musikvideos zu sehen. Zusammengefasst unter Genres, sind diverse Filme verfügbar, das ist auf jeden Fall einen Blick wert! Vimeo ist der nächste Bewerber, der eine Nische bedient: Es ist das sympathischste Netzwerk und kümmert sich nach eigener Aussage vor allem um seine Content Creators. Vimeo hat sich über die Jahre zum Portal für hochwertige Produktionen junger Regisseure entwickelt. Hier fehlen die lauten Blogs, How-Tos und Comedyvideos, stattdessen findet ihr hier zeitgenössische, zum Teil auch mit Preisen ausgezeichnete, Kurzfilme. Vimeo positioniert sich offensiv als “Anti-Portal” zu YouTube: Die Filmemacher im Blick, 90% der Erlöse für die Macher, die Möglichkeit eigene . Vimeo hat 170 Millionen monatliche Besucher und hat ein besonderes Bezahlmodell, das Werbung überflüssig macht: Die Content Creators selbst erwerben Mitgliedschaften, die ihnen bestimmte Freiheiten garantieren, wie mehr Speicherplatz oder die Möglichkeit Filme zu verkaufen. Das Portal unterhält einen eigenen Kanal, in dem besondere Meisterwerke vorgestellt werden: Für einen Eindruck von Vimeo . Dieser größte Kanal des Portals hat 180.000 Abonnenten, was auf YouTube nicht einmal zum Leben reichen würde. Andere Neben den bereits genannten, gibt es noch diverse andere Nischenseiten: und zeigen zum Beispiel ausschließlich Musikvideos. gehört zu Amazon und ist die Adresse der Gamer-Community, wo User die Möglichkeit haben, live beim Gamen anderer zuzusehen. ist ein sehr populäres “Twitter für Videos”: Der Nutzer darf maximal 6 Sekunden lange Videos hochladen. Ein spannender grafischer Vergleich zwischen Vimeo und Vine findet sich . Jedes der Portale hat einen ausreichend großen Erfolg um zu überleben. Zuletzt ist noch Facebook zu nennen, das sogar unlängst einen weiteren Angriff auf YouTube begonnen hat. Das soziale Netzwerk schlägt YouTube bereits immer wieder in der Zahl der täglichen Videoaufrufe (4 Milliarden nach eigenen Angaben) und hat gerade bekannt gegeben, Content Ersteller Schritt für Schritt an den Werbeerlösen . Damit wird Facebook attraktiv für Profis, die ihren Lebensunterhalt mit Videos verdienen.